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1.
Erscheinungsdatum:
17.04.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurzer
Artikel
mit
Interview
und
Bild
des
Vorsitzenden
des
Bürgervereins
Schinkel-
Ost,
Herrn
Leineweber.
Überschrift:
"Flächennutzungsplan einhalten!"
Zwischenüberschrift:
Drei Fragen an: Walter Leineweber
Artikel:
Originaltext:
Drei
Fraqen
an:
Walter
Leineweber
"
Flächennutzungsplan
einhalten!
"
Walter
Leinweber
ist
seit
sechs
Jahren
Vorsitzender
von
knapp
300
Mitgliedern
des
Bürgervereins
Schinkel-
Ost.
Frage:
Wie
würden
Sie
den
Bereich
Schinkel-
Ost
beschreiben?
Anwort:
Es
handelt
sich
um
einen
belebten
Stadtteil
mit
guter
bis
sehr
guter
Wohnqualität.
Nach
dem
Krieg
sind
große
Wohngebiete
rund
um
die
Rosenkranzkirche
entstanden
und
haben
den
ehemals
dörflichen
Charakter
des
Bereichs
grundlegend
verändert.
Vor
allem
am
Stadtrand
sind
aber
noch
immer
ländliche
Strukturen
vorhanden.
Hervorzuheben
sind
die
weitläufigen
Naherholungsbereiche,
vor
allem
der
Schinkelberg
und
das
bewaldete
Gebiet
zwischen
Schinkel
und
Belm
Frage:
Welche
Aufgaben
erfüllen
Bürgervereine
heute
noch?
Antwort:
Sie
haben
gegenüber
Parteien
und
vielen
anderen
Verbänden
den
entscheidenden
Vorteil,
dass
sie
politisch
und
auch
konfessionell
völlig
unabhängig
sind.
So
können
sie
dem
Rat
und
der
Verwaltung
die
Probleme
der
Bürger
ohne
Vorbehalte
vortragen.
Der
Mitgliedsbeitrag
ist
sehr
günstig.
Dafür
helfen
wir
dabei,
kleine
Dinge
des
täglichen
Lebens
unbürokratisch
zu
regeln,
wie
zum
Beispiel
die
schnelle
Beseitigung
von
nicht
behindertengerechten
Sperren.
Hervorzuheben
sind
der
jährliche
Schinkelgang
und
die
Gedenkfeier
am
Volkstrauertag
der
beiden
hiesigen
Bürgervereine.
Frage:
Was
wünschen
sich
Ihre
Mitglieder
aktuell
von
der
Kommunalpolitik?
Anwort:
Die
Einhaltung
des
Flächennutzungsplans!
Es
sollten
lieber
die
Planungen
für
das
darin
vorgesehene,
aber
noch
immer
nicht
bebaute
Wohngebiet
zwischen
Strothmannsweg
und
Nordstraße
vorangetrieben
werden,
anstatt
über
eine
Besiedlung
des
Waldrand-
Gebietes
nachzudenken.
Dieser
Bereich
wird
unserer
Meinung
nach
zum
Klimaaustausch
benötigt
und
sollte
frei
bleiben.
Weiterhin
muss
die
Erreichbarkeit
des
Gewerbegebiets
der
Nordstraße
und
die
Schaffung
einen
Kreisverkehr
verbessert
werden,
damit
die
Lkw
nicht
mehr
an
den
Wohngebieten
vorbeidonnern.
Außerdem
wäre
noch
der
Lückenschluss
der
A
33
und
der
Bau
der
Mittleren
Verbindung
Ost
zu
nennen
und
unsere
Ablehnung
einer
Sperrung
des
Neumarktes.
Schließlich
das
hochaktuelle
Thema
Grünabfallcontainer:
Die
Standorte
Kapellenweg
und
Strothmannsweg
müssen
erhalten
bleiben.