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1
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1.
Erscheinungsdatum:
22.03.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
FDP
ist
gegen
den
Entwurf
der
GEVAS,
2
spurig
den
Verkehr
über
den
Neumarkt
zu
leiten,
die
CDU
will
keine
Sperrung,
die
Industrie-
und
Handelskammer
will
einen
Kompromiss,
der
Arbeitskreis
der
Lokalen
Agenda
warnt
vor
Nadelöhrlösungen
usw.
Bild
zeigt
Neumarkt
mit
Busstation
heute.
Überschrift:
Neumarkt: CDU und FDP sind noch nicht einig
Zwischenüberschrift:
IHK begrüßt Kompromiss - Lokale Agenda lehnt ab
Artikel:
Originaltext:
Neumarkt:
CDU
und
FDP
sind
noch
nicht
einig
IHK
begrüßt
Kompromiss
-
Lokale
Agenda
lehnt
ab
Nachdem
die
Stadtverwaltung
sich
in
dieser
Woche
für
eine
Variante
mit
zwei
Fahrspuren
für
den
Neumarkt
ausgesprochen
hat,
regt
sich
Zuspruch
und
Ablehnung.
Drei
Varianten
waren
Im
GEVAS-
Gutachten
den
Politikern
vorgestellt
worden,
für
Variante
3
(zwei
Autospuren
und
eine
städtebauliche
Aufwertung)
plädiert
jetzt
die
Verwaltung.
"
Dieser
Entwurf
gefällt
uns
nicht"
,
sagte
FDP-
Ratsfrau
Brigitte
Gantke,
die
allerdings
noch
ausstehende
Abstimmungsgespräche
mit
dem
Koalitionspartner
CDU
abwarten
will.
Die
fanden
gestern
Abend
statt,
danach
stehen
dann
in
der
kommenden
Woche
weitere
parteiinterne
und
koalitionsübergreifende
Diskussionen
an.
Wolfgang
Klimm
von
der
CDU
stellte
klar:
"
Wir
sind
gegen
eine
Sperrung,
die
Variante
mit
zwei
Spuren
wäre
ein
Kompromiss,
der
mit
vielen
Problemen
behaftet
ist."
Die
Verhandlungen
mit
der
FDP
könnten
"
schwierig
werden"
,
andererseits:
"
Die
Bürger
erwarten
schnell
eine
Aussage,
wie
es
weiter
geht."
Die
Industrie-
und
Handelskammer
begrüßte
die
von
der
Verwaltung
favorisierte
"
Kompromisslösung"
.
Dadurch
könne
die
Erreichbarkeit
der
Innenstadt
und
insbesondere
des
Handels
gesichert
werden.
"
So
lange
kein
architektonisches
,
Leuchtturmprojekt'
gefunden
sei,
das
die
Sperrung
des
Neumarktes
für
den
Verkehr
rechtfertige,
sei
es
richtig,
schrittweise
und
mit
begrenztem
Aufwand
vorzugehen"
,
so
IHK-
Hauptgeschäftsführer
Hubert
Dinger.
Die
Reduzierung
auf
zwei
Fahrspuren
schaffe
Raum
für
Gestaltung,
dürfe
sich
aber
nicht
auf
reine
Verschönerungsmaßnahmen
beschränken.
Entschiedene
Ablehnung
kommt
von
der
Lokalen
Agenda
21.
Mit
der
"
Nadelöhrlösung"
würden
neue
Katastrophen
initiiert.
Dem
Individualverkehr
würde
vorgegaukelt,
dass
der
Neumarkt
weiterhin
in
beiden
Richtungen
befahrbar
sei,
in
Spitzenzeiten
würde
dies
zu
langen
Rückstaus
führen.
Auch
biete
die
Variante
3
keine
einschneidende
Verbesserung
für
die
Buskunden,
die
weiterhin
bis
zu
200
Metern
Umsteigewege
zurücklegen
müssten.
Die
Diskussion
wird
wahrscheinlich
am
Donnerstag
kommender
Woche
in
der
Sitzung
des
Stadtentwicklungsausschusses
fortgesetzt
wenn
sich
CDU
und
FDP
aut
eine
gemeinsame
Position
einigen
konnten.
(d.)
WAS
WIRD
AUS
DEM
NEUMARKT?
Die
von
der
Verwaltung
favorisierte
Lösung
findet
Gegner
und
Befürworter.Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
d.