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1.
Erscheinungsdatum:
03.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Pauluskirche
im
Schinkel
einst
und
jetzt.
Überschrift:
Gotteshaus auf fast freiem Feld
Zwischenüberschrift:
Evangelisch-lutherische Pauluskirche überstand den Krieg fast unbeschadet
Artikel:
Originaltext:
VON
DER
SCHÜTZENSTRASSE
herrschte
1939
noch
zu
allen
Jahreszeiten
freier
Blick
auf
die
Pauluskirche
im
Stadtteil
Schinkel.
Das
Schild
im
Vordergrund
bedeutete:
Gesperrt
für
Fahrzeuge
aller
Art.
Foto:
Alt-
Osnabrück
Band
3,
Verlag
H.
Th.
Wenner
Schinkel
(ack)
Schinkel
ist
der
am
dichtesten
besiedelte
Osnabrücker
Stadtteil.
Auf
dem
Zeitreise-
Foto,
das
die
evangelisch-
lutherische
Pauluskirche
im
Jahr
1939
zeigt,
lässt
sich
davon
allerdings
noch
nichts
erahnen.
Praktisch
auf
freiem
Feld
stand
das
zehn
Jahre
zuvor
eingeweihte
Gotteshaus
damals
noch.
Inzwischen
wird
der
Weg
über
die
heutige
Ebertallee
zur
Kirche
hinauf
von
mehrgeschossigen
Wohnhäusern
gesäumt.
Erhalten
geblieben
ist
aber
der
parkähnliche
Charakter
der
baumbestandenen
Straße.
Die
Bombenangriffe
des
Weltkrieges
überstand
die
aus
Natursandstein
errichtete
Kirche
verhältnismäßig
glimpflich:
Lediglich
die
wertvollen
Fenster
im
Chorraum
und
das
Kircheninnere
wurden
beschädigt.
NUR
IM
WINTER
schimmert
die
Kirche
heute
zwischen
Alleebäumen
durch.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
ack