User Online: 2 |
Timeout: 16:16Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
10.03.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbriefe
zum
Masterplan
für
den
Neumarkt
/
Teil
2.
Überschrift:
Leser fragen: Mit Absicht keine Autos auf den Bildern? / Teil 3
Zwischenüberschrift:
Künftige Verkehrsführung ist die zentrale Frage in der Diskussion über den Masterplan - Die meisten fordern: Es muss etwas passieren
Artikel:
Originaltext:
Hochstraße
oder
Tunnel
Um
den
Neumarkt
mit
neuem
Leben
zu
erfüllen
und
ihm
ein
neues
Gesicht
zu
geben,
ihn
mit
Menschen
und
nicht
mit
Autos
zu
beleben,
muss
der
Indvidualverkehr
draußen
bleiben.
Sollte
aber
eine
Sperrung
des
Neumarktes
nicht
realisierbar
sein,
da
der
Ring
dann
überlastet
wäre,
so
gibt
es
nur
folgende
Alternative:
Der
Verkehr
rollt
weiterhin
über
den
Neumarkt,
jedoch
über
eine
Hochbrücke
oder
durch
eine
Absenkung
der
Fahrbahn.
Kreative
Straßenbauer
könnten
eine
individuelle
Brückenvariante
planen,
die
nicht
nur
optisch
ansprechend
sein
muss,
sondern
auch
den
Lärm
und
die
Auspuffgase
des
Verkehrs
in
akzeptablen
Grenzen
halten
muss.
Der
Neumarkt
könnte
dann
als
Platz
für
Passanten,
Cafés
etc.
genutzt
werden.
Ute
Wehking-
Bröker
Entwurf
nicht
verwässern
Nun
darf
nicht
wieder
die
typische
Osnabrücker
Unsitte
um
sich
greifen,
dass
die
Ratsmehrheit,
die
vor
allem
aus
Laien
besteht,
einen
professionell
erstellten
Entwurf
so
verwässert,
dass
von
einer
spürbaren
Verbesserung
der
Aufenthaltsqualität
nichts
mehr
übrig
bleibt.
Wenn
die
Finanzierung
gesichert
ist,
wäre
dies
eine
Riesenchance
für
die
Einkaufsstadt
Osnabrück,
die
nicht
wieder
mit
populistischen
Hintergedanken
Einzelinteressen
geopfert
werden
sollte.
Stefan
van
Lente
Ein
gelungener
Entwurf
Ich
finde
den
Masterplan
einen
gelungenen
Entwurf.
Der
Neumarkt
wirkt
freundlich
und
gefällig...
Sollte
der
Plan
wirklich
in
die
Tat
umgesetzt
werden,
würde
ich
mir
wünschen,
dass
man
das
Tunnelproblem
gleich
mit
löst,
in
dem
man
ihn
zum
Berliner
Platz
und
zum
Neuen
Graben
für
den
Individualverkehr
durchbricht.
Somit
wäre
der
Neumarkt
nur
für
Busse
zugänglich
und
der
Autoverkehr
verläuft
unterirdisch.
Andreas
Nasch
Umsetzen!
Ein
sehr
interessanter
Plan
mit
vielen
positiven
Ansätzen.
Sehr
gute
Analyse
der
Bedeutung
des
Platzes.
Hoffentlich
wird
viel
davon
umgesetzt.
Wolfgang
Heemann
Vierspurigkeit
erhalten
Der
Neumarkt
bedarf
dringendst
dieser
Neugestaltung.
Deshalb
ist
der
Plan
des
Büros
Gewers
sehr
zu
begrüßen.
Nur
eines
sollte
man
dabei
nicht
tun:
dem
Neumarkt
seine
Vierspurigkeit
(2
+
2)
nehmen.
Diese
Achse
Ost/
West
lässt
den
nötigen
Verkehr
einigermaßen
problemlos
fließen,
der
sonst
an
anderer
Stelle
nicht
unterzubringen
wäre.
Klaus
Hünefeld
Verschlimmbessert
Die
Abbildungen
sind
natürlich
unfair:
Die
"
schöne
Zeichnung"
und
das
ungeschickt
aufgenommene
Foto
mit
der
dunklen
Straßenfläche!
Die
Zeichnung
wirkt
kalt,
so
kann
man
keinen
"
anheimelnden"
Platz
schaffen,
auf
dem
man
sich
wohl
fühlt
und
der
zum
Bummeln
und
Kaufen
anregt.
Schon
beim
Betrachten
der
Zeichnung
spüre
ich
den
(wohl
meist
kalten)
Wind,
der
an
den
Fronten
entlangstreicht
und
das
Ganze
ungemütlich
macht.
Hier
wird
nach
meiner
Meinung
verschlimmbessert.
Werner
Tobias
Licht
in
den
Tunnel
Gut
ist
die
Lösung,
dem
Individualverkehr
zwei
Spuren
zu
lassen.
...
Ein
Gedanke
zum
Tunnel:
Wenn
an
der
Johannisstraße
und
der
Großen
Straße
je
ein
breiter,
gut
zu
begehender
Eingang
geschaffen
würde,
mit
einer
Lichtöffnung
in
der
Mitte
des
Tunnels,
das
Ganze
hell
und
freundlich
gestaltet,
kann
das
Durchqueren
des
Tunnels
kein
Problem
sein!
...
Wenn
den
Bürgern
in
der
Presse
nicht
dauernd
vorgeredet
worden
wäre,
wie
schrecklich
es
ist,
durch
den
Tunnel
zu
gehen,
wäre
die
Mehrzahl
der
Passanten
doch
gar
nicht
auf
die
Idee
gekommen!
...
Ein
Wort
zum
Pflaster:
Wann
lässt
man
zu
dem
Thema
mal
endlich
Tiefbaufachleute
zu
Wort
kommen?
Es
liegt
doch
nicht
am
Pflaster,
wenn
sich
Fahrspuren
bilden.
Schuld
daran
ist
der
nicht
genügend
tragende
Unterbau.
Eckhard
Witkugel
Sahnestück
der
Stadt
Sollte
die
Stadt
Osnabrück
...
zu
der
Entscheidung
kommen,
den
Autoverkehr
weitestgehend
auf
dem
Ring
zu
belassen
und
den
Neumarkt
mit
öffentlichen
Verkehrsmitteln
gut
erreichbar
zu
machen,
dann
wäre
die
von
Herrn
Gerwes
vorgeschlagene
Gestaltung
ein
optimaler
Rahmen,
in
den
viele
Details
eingearbeitet
werden
können.
Der
Neumarkt
könnte
ein
richtiges
Sahneteilchen
dieser
Stadt
werden.
Christian
Styrnol
Es
ist
eine
seltsame
Zeit
Es
ist
schon
eine
seltsame
Zeit...Wie
ist
es
möglich,
dass
Investoren
Gelder
für
ein
solches
Projekt
haben,
obwohl
von
Seiten
der
Wirtschaft
über
Markt-
Stagnation
und
Umsatz-
Einbußen
geklagt
wird
oder
gar
Arbeitsplätze
abgebaut
werden?
Andererseits
ist
der
Neumarkt
derzeit
wirklich
nicht
besonders
ansehnlich,
und
eine
neue
Gestaltung
würde
vielleicht
wichtige
Signale
für
die
Zukunft
liefern.
Andreas
Spitzer
Das
Herz
von
Osnabrück
Der
Neumarkt
ist
das
Herz
von
Osnabrück,
doch
herzlich
ist
an
ihm
reichlich
wenig!
Meiner
Meinung
nach
sollten
alle
finanzierbaren
Projekte
umgesetzt
werden,
die
zur
Verschönerung
und
Modernisierung
beitragen...
Es
muss
in
Zukunft
erkennbar
sein,
dass
der
Neumarkt
auch
das
Herz
von
Osnabrück
ist...
Hoffentlich
wird
den
interessanten
Vorschlägen
eine
Chance
gegeben.
Nicolas
Willmann
Aufbruch
!!!!
Nicht
lange
fackeln,
Ratsbeschluss
erwirken,
städtische
Flächen
an
Investoren
verkaufen,
und
los
geht
es.
Thomas
Grage
Bravo,
es
gibt
doch
noch
Lösungen
für
den
Neumarkt,
die
sehr
gut
ausschauen,
urbanes
Leben
und
Verkehr
konfliktfrei
kombinieren
und
zudem
auch
noch
umsetzbar
sind.
Nach
dem
jahrelangen
Hin
und
Her
muss
endlich
etwas
getan
werden.
Würde
der
Masterplan
umgesetzt
werden,
hätte
Osnabrück
einen
neuen
zentralen
Platz,
der
sonst
nur
in
Großstädten
anzutreffen
ist.
Holger
Bulk
Nicht
anrühren!
Der
Neumarkt
soll
so
bleiben,
wie
er
ist.
Marion
Diekmann
Die
Straßenverbindung
Neumarkt
muss
für
den
Auto-
Verkehr
so
bleiben.
Konrad
Schaefer
Autor:
Ute Wehking-Bröker, Klaus Hünefeld, Stefan van Lente, Andreas Nasch, Eckhard Witkugel, Werner Tobias, Christian Styrnol, Andreas Spitzer, Nicolas Willmann, Konrad Schaefer, Marion Diekmann, Holger Bulk, Thomas Grage