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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Was ist mit dem Erhalt der Wohnqualität?
Artikel:
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Originaltext:
Ein Anlieger fühlt sich von der geplanten Busanbindung des Nettebads gestört (" Das Nettebad bekommt eine eigene Busanbindung", Ausgabe vom 7. Februar, und " Platz für 400 Eigenheime: Grüner Finger schrumpft", Ausgabe vom 9. Februar).

" Nun haben wir, die Anlieger am Haster Weg und der näheren Umgebung, es nun , schwarz auf weiß' bekommen. Demnächst donnert und rumpelt - insbesondere aufgrund des schlechten Straßenzustandes - im 20-Minuten-Takt die neue Linie 61 zwischen Knollstraße und Lerchenstraße/ ln der Dodesheide zum Nettebad und wieder zurück. Bisher war hier glücklicherweise noch keine ganztägige Linie eingerichtet. Nicht genug, dass schon ein großer Teil der nordwestlichen Landkreisbewohner den Haster Weg als Hauptzufahrt zu kabelmetal und Karmann nutzt, zeigt man sich erfreut, dass das so genannte Industriegebiet an der Mönkedieckstraße (es ist ein Mischgebiet aus Handelsgeschäften und Anwohnern) besser erreichbar sei. Das werden auch die neuen 400 Wohneinheiten zu schätzen wissen, die dann mit dem Pkw und vielleicht auch mit dem Bus zum Einkaufen fahren. Aber wer fährt eigentlich mit dem Bus zum Einkaufen? Mal abgesehen davon, dass die Infrastruktur im Bereich Mönkedieckstraße hierfür schon jetzt nicht ausgelegt ist, wo bleiben eigentlich die Belange der langjährigen Anlieger bei diesen Planungen? Was ist mit dem Erhalt der Wohnqualität? Der Verkehr geht bereits zu den Haupteinkaufszeiten verstärkt durch die als 30 km/ h-Zone und mit Durchfahrtsverbot gekennzeichnete Straße , Hesselkamp'. Dass sich bei dermaßen unausgewogenen Planungen der Gedanke der , Stadtflucht' breit macht, ist nicht verwunderlich. Die Stadt täte gut daran, hier mehr Weitsicht walten zu lassen."

Gerd Ehlers
Hesselkamp 72
Osnabrück
Autor:
Gerd Ehlers


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