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1.
Erscheinungsdatum:
20.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bild
zeigt
die
Sandforter
Mühle
Ein
Neuer
Investor
will
das
Gut
vor
dem
endgültigen
verfall
retten,
hat
allerdings
einige
Bedingungen,
um
sein
Vorhaben
realisieren
zu
können.
Es
soll
Wohnhaus,
Firma
(Textil)
und
Pferdeanwesen
werden.
Überschrift:
Rettung in Sicht für Gut Sandfort und die Mühle
Zwischenüberschrift:
Der Wanderweg soll ans andere Bachufer verlegt werden - Geplant: Wohnhäuser, Pferdeställe und Betriebsräume
Artikel:
Originaltext:
Rettung
in
Sicht
für
Gut
Sandfort
und
die
Mühle
Der
Wanderweg
soll
ans
andere
Bachufer
verlegt
werden
-
Geplant:
Wohnhäuser,
Pferdeställe
und
Betriebsräume
Voxtrup
(swa)
Der
Verfall
von
Gut
Sandfort
könnte
bald
gestoppt
werden.
Nach
Angaben
des
Voxtruper
Ortsbürgermeisters
Ulf
Jürgens
steht
ein
neuer
Investor
in
den
Startlöchern.
Letztes
Hindernis:
Der
Wanderweg
am
Mühlenteich
müsste
rund
80
Meter
nach
Nordosten
Richtung
Sandforter
Berg
verlegt
werden.
Nur
dann
wird
der
Kaufvertrag
zwischen
den
bisherigen
Eigentümern
und
dem
neuen
Investor
wirksam.
Der
Stadtentwicklungsausschuss
stimmte
der
Verlegung
des
Weges
gestern
zu,
nachdem
sich
auch
der
Voxtruper
Ortsrat
schon
für
das
Vorhaben
ausgesprochen
und
auch
der
Verwaltungsausschuss
des
Rates
Zustimmung
signalisiert
hatten.
Der
neue
Eigentümer
soll
den
neuen
Wanderweg
auf
seine
Kosten
herrichten
und
die
alte
Trasse
von
der
Stadt
kaufen.
Dazu
ist
er
bereit.
Außerdem
müssen
ökologisch
wertvolle
Feuchtwiesen
beiderseits
des
Sandforter
Baches
unverändert
erhalten
bleiben.
Ausschlaggebend
für
die
Politiker
ist:
An
dem
das
Ortsbild
prägenden
Gut
mit
dem
Wappenbrunnen
und
der
Münle
muss
etwas
passieren.
Und
der
künftige
Eigentümer
habe
dies
vor,
so
Jürgens.
Zusammen
mit
der
Denkmalpflege
und
einem
auf
die
Renovierung
historischer
Bauten
spezialisierten
Architekten
habe
er
die
Gebäude
unter
die
Lupe
genommen.
Das
Gutshaus
und
die
Mühle
sollen
zu
Wohnzwecken
umgebaut
werden.
Außerdem
will
der
Textilunternehmer,
der
das
Anwesen
erwerben
möchte,
Teile
der
Nebengebäude
für
seine
Firma
und
für
Pferdehaltung
nutzen.
Ortsbürgermeister
Jürgens
versucht
schon
im
Vorfeld,
Bedenken
zu
zerstreuen:
Das
Gelände
des
Gutes
und
der
Mühle
werde
dann
zwar
nicht
mehr
jederzeit
für
die
Bürger
zugänglich
sein.
Aber:
"
Abkapseln
wollen
sich
die
Leute
auch
nicht."
Der
künftige
Eigentümer
wolle
das
Gelände
für
bestimmte
Veranstaltungen
im
Jahr,
zum
Beispiel
Weihnachtsmärkte
oder
Basare,
zugänglich
machen.
Das
habe
er
schriftlich
erklärt.
Auch
mit
den
jetzigen
Bewohnern
der
Gutsgebäude
wurde
eine
einvernehmliche
Regelung
vereinbart.
Sie
könnten
sich
ohne
Hektik
eine
neue
Wohnung
suchen
und
erhielten
eine
Abfindung,
die
den
Abschied
vom
Gut
nach
40
Jahren
erleichtere,
berichtete
Jürgens.
DER
WEG
an
der
Sandforter
Mühle
über
den
Bach
soll
nach
Nordosten
verlegt
werden.
Das
ist
Bedingung
des
Investors,
der
das
Gut
sanieren
will.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
swa