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1.
Erscheinungsdatum:
14.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Entgegen
Bedenken
der
Zoogesellschaft
hält
der
kaufmännische
Leiter
des
Zoos,
Andreas
Busemann,
das
Tunnel-
Projekt
für
machbar.
Dabei
sollen
den
Besuchern
Tiere
in
ihrem
natürlichen
Lebensraum
unter
der
Erde
gezeigt
werden.
Busemann
erklärt
die
Finanzierung.
Überschrift:
Die Unterwelt ist machbar
Zwischenüberschrift:
Zoo-Gesellschaft berät im März über Tunnel-Projekt
Artikel:
Originaltext:
Als
erster
Tiergarten
weltweit
will
der
Osnabrücker
Zoo
den
Besuchern
das
Tierleben
unter
der
Erde
zugänglich
machen.
Das
Tunnel-
Projekt
ist
in
der
Zoogesellschaft
umstritten.
Kritiker
befürchten,
dass
sich
der
Zoo
mit
der
Investition
von
1,
9
Millionen
Euro
übernehmen
könnte.
Ende
dieser
Woche
soll
die
Machbarkeitsstudie
über
die
unterirdische
Erlebniswelt
fertig
sein.
Das
Ergebnis?
"
Das
Projekt
ist
machbar"
,
antwortet
Andreas
Busemannn,
kaufmännischer
Leiter
des
Zoos.
Die
Machbarkeitsstudie
wird
zentrales
Thema
der
Mitgliederversammlung
der
Zoogesellschaft
am
11.
März
sein.
Geplant
ist
eine
unterirdische
Verbindung
zwischen
Zoo
und
dem
Naturkundemuseum.
Die
Besucher
sollen
Tiere
in
ihrem
natürlichen
Lebensraum
im
Boden
beobachten
können.
Die
künstliche
Unterwelt
soll
einen
direkten
Anschluss
an
die
Dauerausstellung
"
unter-
welten"
im
Naturkundemuseum
bekommen.
"
Wir
haben
uns
sehr
genau
informiert"
,
sagt
Busemann,
"
nach
unseren
Erkenntnissen
hätten
wir
mit
der
Unterwelt
weltweit
ein
Alleinstellungsmerkmal."
1,
2
Millionen
kostet
der
Tunnel.
700
000
Euro
werden
für
ein
Tagungszentrum
benötigt,
das
seit
Jahren
am
Museum
geplant
ist.
Eine
halbe
Million
Euro
müsste
die
Zoogesellschaft
beitragen,
1,
4
Millionen
will
Busemann
mit
Partnern
aufbringen.
Sollten
die
Zoo-
Mitglieder
zustimmen,
könnte
das
Projekt
in
der
ersten
Hälfte
2006
in
Angriff
genommen
werden.
Zuvor
stehen
andere
Investitionen
ins
Haus:
Die
Elefanten
und
Nashörner
brauchen
neue
Gehege,
um
artgerecht
gehalten
werden
zu
können.
Autor:
hin