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1.
Erscheinungsdatum:
29.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Melitta
Krüger,
Verkäuferin
bei
Woolworth,
stellt
fest,
dass
bei
den
Silvesterknallern
nicht
mehr
der
Krach,
sondern
immer
mehr
die
Farbe
und
der
Variantenreichtum
im
Vordergrund
steht.
Die
Feuerwehr
macht
auf
verantwortungsvollen
Umgang
mit
den
Knallkörpern
aufmerksam.
Überschrift:
Was nur Krach macht, ist nicht mehr gefragt
Zwischenüberschrift:
Trend geht zu abwechslungsreichem Privatfeuerwerk
Artikel:
Originaltext:
Sie
heißen
"
High
Explosion"
, "
Fegefeuer"
oder
"
Hurricane"
.
Die
Namen
von
Feuerwerkssortimenten
verheißen
oft
nichts
Gutes.
Dennoch
soll
der
Spaß
an
der
Knallerei
im
Vordergrund
stehen.
Und
Spaß
haben
die
meisten
Käufer
seit
neuestem
eher
an
der
Farbe
als
an
ohrenbetäubendem
Krach.
Laut
sein
ist
an
Silvester
nicht
mehr
alles.
"
Der
Trend
geht
zu
farbenfrohem
und
abwechslungsreichem
Feuerwerk"
,
sagt
Melitta
Krüger,
Verkäuferin
bei
Woolworth.
Das
sei
leiser
und
mache
weniger
Dreck
als
die
traditionellen
Kracher.
Der
legendäre
China-
Böller
scheint
in
seiner
Eindimensionalität
abgelöst
von
der
"
subtileren"
Riesenwunderkerze.
Krüger
vergleicht
die
neue
"
Generation"
mit
Batterien,
die
-
einmal
angezündet
-
ihr
Pulver
erst
nach
und
nach
verschießen.
So
kann
man
aus
einiger
Distanz
sein
kleines
Privatfeuerwerk
mit
"
mehr
als
hundert
Schuss"
veranstalten,
wie
es
die
Verpackungen
versprechen.
Schon
kurz
nach
Weihnachten
hat
Woolworth
das
Knaller-
Sortiment
in
Empfang
genommen.
Bis
heute,
dem
ersten
offiziellen
Verkaufstag,
lagerte
es
in
einem
feuerfesten
Raum.
"
Das
schreiben
uns
die
Brandschutzbestimmungen
vor"
,
sagt
Krüger.
Genauso
wichtig
sei
es,
die
leicht
brennbaren
Waren
trocken
zu
halten.
Den
Freunden
des
Zündelns
legt
die
Osnabrücker
Feuerwehr
nahe,
Feuerlöscher
oder
zumindest
Wasser
in
Reichweite
der
Knallkörper
bereitzuhalten.
Zudem
sollte
man
immer
ein
Auge
auf
eventuelle
Brandherde
haben.
Das
gelte
sogar
für
das
auf
den
ersten
Blick
ungefährliche
Bleigießen.
ZUNDER
IM
KELLER
BEI
WOOLWORTH:
Melitta
Krüger
präsentiert
Knallkörper
hinter
feuerfesten
Türen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hpet