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1.
Erscheinungsdatum:
31.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Björn
Kemeter
zeigt
sich
erfreut
darüber,
dass
die
Entfernung
der
Busspur
auf
der
Iburger
Straße
eindeutig
nicht
zu
den
befürchteten
Folgen
geführt
hat.
Eine
weitere
Testphase
hält
er
daher
für
überflüssig.
Außderm
regt
er
zum
Einführen
einer
grünen
Welle
an.
Überschrift:
Problem der Busspuren hat sich in Luft aufgelöst
Zwischenüberschrift:
Die Verkehrssituation an der Iburger Straße scheint zufrieden zu stellen ("Nur fünf Prozent der Autofahrer sind zu schnell", Ausgabe vom 16. Dezember sowie der Leserbrief "Einkaufen wieder mit Spaß",
Artikel:
Originaltext:
"
Offenbar
können
auch
unendliche
Geschichten
einem
guten
Ende
zugeführt
werden:
die
Dauerproblematik
der
Busspuren
auf
der
Iburger
Straße
hat
sich
offenkundig
wahrhaft
in
Luft
aufgelöst.
Mehrere
Untersuchungen
haben
ergeben,
dass
die
Aufhebung
der
Busspuren
die
Iburger
Straße
nicht
zu
einer
Rennstrecke
gemacht
hat.
Auch
die
vielfach,
selbst
von
den
Stadtwerken,
befürchteten
Verspätungen
der
Linienbusse
haben
sich
nicht
eingestellt.
Hieraus
ergibt
sich
(ohne
ironischen
Unterton)
,
dass
die
Einkaufsstadt
Osnabrück
auch
für
Anwohner
aus
dem
südlichen
Landkreis
wieder
attraktiv
geworden
ist.
Der
aktuelle,
gesteigerte
Weihnachtsumsatz
gerade
auch
der
Osnabrücker
Innenstadt
bestätigt
dies
nachdrücklich.
Das
Problem
der
überall
auftretenden
wenigen
Raser
sollte
durch
intensive
Radarkontrollen
in
den
Griff
zu
bekommen
sein.
Dann
könnte
durch
nächtliches
Abschalten
der
Ampelanlagen
zwischen
Rosenplatz
und
Nahne
auch
noch
Strom
gespart
werden.
Apropos
Ampelschaltungen:
Sie
sollten
nicht
erst
bei
Tempo
70
die
grüne
Welle
ergeben!
Nach
alledem
die
Bitte
an
die
Politik:
Die
von
der
FDP-
Ratsfraktion
ursprünglich
verlangte
zweite
Testphase
hat
sich
als
unnötig
erwiesen.
Man
sollte
wegen
der
eindeutigen
Ergebnisse
auf
sie
verzichten,
also
Pragmatismus
zeigen
und
nicht
das
Festhalten
an
überflüssig
gewordenen
Beschlüssen."
Björn
Kemeter
Selinghof
30
Osnabrück
Autor:
Björn Kemeter