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1.
Erscheinungsdatum:
18.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Gebiet
Rosenplatz
soll
verbessert
werden.
Ein
Architektenwettbewerb
soll
Ideen
bringen.
Überschrift:
"Den Platz wieder zur Mitte des Quartiers machen"
Zwischenüberschrift:
Städtebaulicher Ideenwettbewerb für den Rosenplatz: 12 Architektenbüros sollen Anstöße zur Neugestaltung geben
Artikel:
Originaltext:
"
UNBEFRIEDIGENDES
ERSCHEINUNGSBILD"
:
Ein
besonderes
Augenmerk
wollen
die
Planer
bei
der
Neugestaltung
des
Rosenplatzes
auf
diese
Straßenecke
werfen.
Foto:
Michael
Hehmann
"
Den
Platz
wieder
zur
Mitte
des
Quartiers
machen"
Städtebaulicher
Ideenwettbewerb
für
den
Rosenplatz:
12
Architektenbüros
sollen
Anstöße
zur
Neugestaltung
geben
Innenstadt
(rll)
Der
Rosenplatz
soll
ein
neues
Gesicht
bekommen.
Von
einem
städtebaulichen
Ideenwettbewerb
erhofft
sich
die
Stadt
Anstöße
für
eine
Neugestaltung.
Zwölf
Architektenbüros
werden
aufgefordert,
bis
zum
28.
Februar
Vorschläge
einzureichen.
Dafür
setzt
die
Bremische,
der
Sanierungsträger,
25
000
Euro
Preisgeld
aus.
Sein
Charme
ist
verblasst,
die
meisten
Gebäude
aus
den
50er
Jahren
haben
ihren
Glanz
verloren,
und
der
Straßenverkehr
trägt
dazu
bei,
dass
sich
niemand
gern
auf
dem
200
mal
35
Meter
großen
Platz
aufhält.
Das
soll
anders
werden,
und
das
Sanierungsprogramm
"
Soziale
Stadt"
bietet
die
Voraussetzungen
für
einen
Neuanfang.
Nach
den
Vorgaben
der
CDU
/
FDP-
Ratsmehrheit
wird
der
Verkehr
auf
dem
Rosenplatz
nicht
eingeschränkt.
Eine
zwischenzeitlich
erwogene
Reduzierung
der
Fahrspuren
ist
vom
Tisch.
Dennoch
zielt
die
Neuordnung
darauf
ab,
dem
motorisierten
Verkehr
Fläche
abzuknapsen,
um
sie
Fußgängern
und
Radfahrern
zur
Verfügung
zu
stellen.
Zudem
sollen
Bäume
dem
Platz
ein
freundlicheres
Gesicht
geben.
Zentrales
Anliegen
des
städtebaulichen
Wettbewerbs
ist
es,
Ideen
zu
gewinnen,
"
die
den
Platz
wieder
zu
einer
urbanen
Mitte"
des
Wohnquartiers
machen.
Bei
dieser
Aufgabe
haben
die
Planer
vor
allem
die
nördliche
Häuserzeile
im
Blick.
In
der
Ausschreibung
wird
die
Frage
gestellt,
ob
und
wie
die
Erdgeschosszonen
der
Wohngebäude
mit
Läden,
Dienstleistungsanbietern
und
Gastronomie
angereichert
werden
können,
damit
mehr
Leben
auf
den
Rosenplatz
kommt.
"
In
diesem
Zusammenhang
ist
ein
besonderes
Augenmerk
auf
das
heute
unbefriedigende
Erscheinungsbild
des
städtebaulich
exponierten
Eckgebäudes
Rosenplatz
/
Johannisstraße
zu
richten"
,
heißt
es
in
der
Ausschreibung.
Neu
ordnen
wollen
die
Planer
auch
den
Eingangsbereich
der
Spichernstraße.
Außerdem
ist
ein
Abriss
von
Turnhalle
und
Pausenhalle
der
Rosenplatzschule
im
Gespräch,
auf
den
verfügbaren
Flächen
an
der
Spichernstraße
soll
eine
multifunktional
zu
nutzende
Freizeit-
und
Begegnungsstätte
entstehen.
Autor:
rll