User Online: 3 |
Timeout: 02:38Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
17.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurze
Notiz
zur
namensgeberin
der
Rasch-
Straße
(Kalkhügel)
.
Überschrift:
Maria-Rasch-Weg
Zwischenüberschrift:
Straßenkunde:
Artikel:
Originaltext:
Straßenkunde:
Maria-
Rasch-
Weg
Kalkhügel
(hedi)
Maria
Rasch,
1897
in
Bramsche
geboren
und
1959
in
Osnabrück
gestorben,
war
von
1919
bis
1923
Bauhaus-
Schülerin
in
Weimar,
wo
sie
bei
Lyonel
Feininger
und
Wassily
Kandinsky
arbeitete.
Sie
vertrat
die
Bauhaus-
Idee,
Kunst
und
Leben
sowie
Kunst
und
Anwendung
zu
vereinen,
und
beteiligte
sich
an
Bauten
von
Walter
Gropius.
Die
Schwester
des
Tapetenfabrikanten
Emil
Rasch
(1904
-
1971)
gründete
1929
mit
Fritz
Szalinski
die
"
Vereinigung
bildender
Künstler"
in
Osnabrück.
Ab
1935
entfernten
die
Nationalsozialisten
mehrere
ihrer
"
entarteten"
Bilder
aus
dem
Städtischen
Museum.
Die
angesichts
der
öffentlichen
Brandmarkung
über
Jahre
tief
erschütterte
Malerin
stellte
erst
1956
wieder
aus.
Nun
konzentrierte
sie
sich
auf
Blumenstillleben
und
Landschaften.
Der
vom
Brinkhofweg
abzweigende
Maria-
Rasch-
Weg
im
Stadtteil
Kalkhügel
ist
der
Künstlerin
gewidmet.
Autor:
hedi