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1.
Erscheinungsdatum:
15.08.1929
aus Zeitung:
Osnabrücker Tageblatt/ OT
Inhalt:
"
Gegen
die
Verschmutzung
der
Hase.
Ein
Aufruf
der
Polizeidirektion
an
die
Anlieger."
Überschrift:
Gegen die Verschmutzung der Hase.
Zwischenüberschrift:
Ein Aufruf der Polizeidirektion an die Anlieger
Artikel:
Originaltext:
Von
der
Polizeidirektion
wird
uns
geschrieben:
Es
ist
festgestellt,
daß
zahlreiche
Anlieger
der
Hase,
besonders
die
gewerblichen
Betriebe,
den
Wasserlauf
durch
Papierabfälle,
Frühstückspapier,
Pappschachteln
usw.
verunreinigen.
Diese
Gegenstände
werden
von
den
Anliegern
kurzerhand
aus
den
Fenstern
und
Höfen
in
den
Fluß
geworfen.
Infolge
der
diesjährigen
Wasserarmut
ist
die
Strömung
der
Hase
zur
Zeit
nur
gering.
Die
Abfälle
treiben
oft
tagelang
auf
der
Wasseroberfläche
und
setzen
sich
dann
an
den
Ufern
ab.
Bei
der
abgelassenen
Hase
am
6.
d.
N.
konnte
festgestellt
werden,
daß
die
stärksten
Schlammablagerungen
(bis
zu
30
und
40
Zentimeter
Tiefe)
sich
am
linken
Haseufer
vom
Carolinum
bis
zur
Pernickelmühle
befinden.
Eine
etwa
sechs
bis
zehn
Meter
breite
Rinne
in
der
Flußmitte,
in
der
die
Strömung
am
stärksten
ist,
war
schlammfrei
und
hatte
sandigen
Untergrund.
Um
die
in
den
letzten
Wochen
wiederholt
laut
gewordenen
berechtigten
Klagen
über
den
unhaltbaren
Zustand
der
Hase
nach
Möglichkeit
zu
beheben,
werden
die
Anlieger
der
Hase
dringend
ersucht,
den
Wasserlauf
nicht
durch
Abfälle
oder
sonstigen
Unrat
zu
verunreinigen.