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1.
Erscheinungsdatum:
07.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
der
freien
Fläche
des
alten
Tela-
Geländes
an
der
Parkstraße/
Ecke
Schlossstraße,
wo
früher
eine
Tankstelle
stand,
ist
der
Bau
eines
viergeschossigen
Wohnkomplexes
geplant.
Der
Boden
ist
schon
lange
von
Altlasten
befreit.
Bisher
liegt
allerdings
kein
Bebauungsplan
vor,
da
es
noch
keinen
Investor
gibt.
Überschrift:
Wohnen auf dem Grundstück der alten Tankstelle
Zwischenüberschrift:
Pläne für die Lücke an der Parkstraße
Artikel:
Originaltext:
Die
Anwohner
der
Parkstraße
fragen
sich,
was
mit
dem
ehemaligen
Tela-
Gelände
passiert.
Das
Grundstück
an
der
Parkstraße/
Ecke
Schlossstraße
wirkt
verwaist.
Jetzt
wird
ein
Investor
für
einen
Wohnkomplex
gesucht.
Seit
einigen
Wochen
umrahmt
ein
Bauzaun
die
eingeebnete
Fläche.
Schon
zehn
Jahre
sind
vergangen,
seit
die
damalige
Aral-
Tankstelle
beseitigt
wurde.
"
Bereits
1995
sind
die
Altlasten
von
Tankanlagen
entsorgt
worden"
,
bestätigt
Peter
Brüggemann
vom
Ordnungsbehördlichen
Umweltschutz
im
städtischen
Fachbereich
Grün
und
Umwelt.
Damals
seien
Bodenproben
in
allen
Bereichen,
wo
sich
Tanks
und
Zapfsäulen
befunden
hatten,
entnommen
worden.
Nach
Vorliegen
des
Gutachtens
wurde
das
Grundstück
an
den
ermittelten
Stellen
drei
Meter
tief
ausgekoffert,
damit
die
Ölrückstände
restlos
entfernt
werden
konnten.
Anschließend
wurde
der
Boden
mit
Sand
aufgefüllt.
Jetzt,
nachdem
das
Gebäude,
in
dem
sich
zwischenzeitlich
ein
Tante-
Emma-
Laden
angesiedelt
hatte,
ebenfalls
entfernt
wurde,
führte
die
Deutsche
BP
AG
erneut
eine
Bodenprobe
durch,
um
sicherzugehen,
dass
keine
Belastungen
mehr
vorliegen.
Da
für
diesen
Bereich
noch
kein
Bebauungsplan
vorliegt,
müsse
eine
mögliche
Neubebauung
an
die
Umgebung
angepasst
werden,
sagte
Brüggemann
weiter.
Die
Firma
Immobilien
Treuhand
G.
Michalsky
verwaltet
das
Grundstück.
Die
private
Eigentümerin
möchte
dort
einen
viergeschossigen
Wohnkomplex
mit
rund
2000
Quadratmeter
Wohnfläche
entstehen
lassen.
"
Für
diese
Umsetzung
suchen
wir
allerdings
noch
einen
Investor"
,
erläuterte
Geschäftsführer
Karlhans
Trittelvitz
auf
Anfrage.
Autor:
kwe