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1.
Erscheinungsdatum:
07.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Tunnel-
Mieter
am
Neumarkt
stellten
erneut
die
Forderung
an
die
Stadt,
den
Tunnel
unverändert
zu
lassen,
da
sie
fürchten,
dass
die
Fußgänger
den
Tunnel
ohne
die
Möglichkeit
der
diagonalen
Passage
den
Tunnel
kaum
nutzen
werden.
Überschrift:
Tunnel-Mieter sehen Chancen
Zwischenüberschrift:
Erneuter Vorstoß für den Status quo
Artikel:
Originaltext:
Ausziehen
oder
ausharren?
Diese
Frage
stellen
sich
derzeit
die
noch
verbliebenen
Händler
im
Neumarkt-
Tunnel.
Aus
ihrem
Kreis
wurde
gestern
erneut
eine
vertraute
Forderung
an
die
Stadt
formuliert:
"
Lassen
Sie
doch
den
traditionsreichen
Tunnel
unverändert."
In
der
kommenden
Woche
will
die
OPG
noch
einmal
mit
dem
Architekten
die
vom
Rat
beschlossene
"
kleine
Lösung"
mit
zwei
Durchgängen
und
Sperrung
des
mittleren
Tunnelabschnittes
beraten.
Dann
sollen
Nägel
mit
Köpfen
gemacht
werden:
"
Wir
wollen
die
Sache
schnell
zu
Ende
bringen"
,
sagte
OPG-
Geschäftsführer
Karl-
Heinz
Ellinghaus
gestern,
"
zu
Weihnachten
soll
es
dann
vielleicht
noch
fünf
Mieter
geben."
Die
könnten
nach
seiner
Meinung
auch
aus
dem
Bestand
rekrutiert
werden.
Zumindest
ein
bisheriger
Mieter
hat
sich
anders
entschieden.
Fleischermeister
Franz
Mandel
wird
im
Frühjahr
in
direkter
Neumarkt-
Umgebung
ein
neues
Geschäft
eröffnen.
Andere
Einzelhändler
haben
nun
noch
einmal
einen
Brief
an
die
politischen
Parteien
gerichtet.
Sie
klagen
darüber,
die
Passage
solle
"
mit
Brachialgewalt
systematisch
zerstört
werden"
,
und
sprechen
sich
für
die
Beibehaltung
des
Status
quo
aus.
Denn
falls
die
diagonale
Passage
durch
den
Tunnel
nicht
mehr
möglich
sei,
werde
endgültig
niemand
mehr
den
Tunnel
nutzen,
so
ihre
Befürchtung.
"
Dieser
Weg
ist
oberirdisch
leichter
zu
bewältigen."
ohnehin
habe
der
Überweg
nur
geschadet
und
niemandem
Nutzen
gebracht.
Deshalb
werde
es
auch
schwer
sein,
für
dieses
Konzept
neue
Mieter
zu
finden.
Autor:
fhv