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1.
Erscheinungsdatum:
19.11.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Angeschlossen
an
den
Lehrplan
lernen
Schulklassen
und
Kindergruppen
im
Museum
für
Industriekultur
bzw.
im
Haseschacht
auf
lebendige
Art
und
Weise
die
Anfänge
der
Eisenbahn
kennen.
Überschrift:
Unterricht im Museum: Da müssen die Kids hart ran
Zwischenüberschrift:
Am Haseschacht lernen Kinder durch eigenes Erleben
Artikel:
Originaltext:
"
Vorsicht
an
der
Bahnsteigkante"
-
mit
dieser
Ausstellung
möchtes
das
Museum
für
Industriekultur
Schulklassen
und
Kindergruppen
in
die
Welt
der
Eisenbahn
einführen.
Die
4b
der
Diesterwegschule
testete
dieses
museumspädagogische
Angebot.
"
Punktgenau
passend
zum
Unterrichtsstoff"
plant
Museumsleiter
Rolf
Spilker
die
Projekte.
Er
sieht
das
Museum
als
"
verlängerten
Kreativitätsraum"
für
Schulen.
Bei
der
Programm-
Entwicklung
hilft
ihm
seit
langem
die
Lehrerin
Dorothea
Lesemann.
Die
frühere
Fachberaterin
für
Schule
und
Museum
erprobt
mit
ihrer
Klasse
das
Angebot.
Ausgangspunkt
für
Lernen
ist
dabei
das
Erleben
der
Kinder.
30
Meter
unter
Tage
schieben
die
Schüler
eine
Schubkarre
mit
15
Kilogramm
silbriger
Piesberger
Anthrazit-
Kohle
über
den
holperigen
Schotter
im
Hasestollen.
Sie
spüren,
wie
schwer
die
Last
sich
bewegen
und
ausbalancieren
lässt.
Da
rollt
der
Grubenwagen
viel
leichter
über
die
feste
und
glatte
Spur
der
Schienen.
Selbst
500
Kilo
in
der
großen,
nach
Originalvorlagen
gebauten
Lore
können
sie
vorwärts
stemmen.
"
Ich
frag
mich,
wie
ein
Pferd
fünf
solcher
Wagen
gezogen
hat"
,
staunt
der
Schüler
Jan-
Philip.
Die
Klasse
erlebt
hier
den
Vorläufer
der
Eisenbahnim
Bergbau.
Um
Rangierprobleme
am
Ablaufberg
zu
lösen,
werden
die
Kinder
selbst
zu
Güterwaggons,
die
eine
munter
herumhüpfende
"
Rangierlokomotive"
auf
die
passenden
Gleise
schiebt.
Ein
"
Rangierer"
gibt
durch
Schwenken
der
Lampe
das
Abfahrtzeichen.
Das
Minimodell
eines
Rangierbahnhofs
in
der
Eisenbahnausstellung
im
Obergeschoss
verdeutlicht
zusätzlich
den
Ablauf.
Später
kann
Kohle
geschaufelt
und
sogar
Dampf
erzeugt
werden.
Auch
ein
Detektivspiel
gibt
es
bei
der
dreistündigen
Veranstaltung.
(Termine
nach
Absprache
Tel.:
05
41/
12
24
47)
.
Autor:
gil