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1.
Erscheinungsdatum:
05.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
dem
Bürgerforum
Kalkhügel/
Wüste
kritisierten
die
Bürger
erneut
die
neue
Radwegführung
in
der
Parkstraße
und
die
Verkehrsführung
in
Hermine-
,
Klara-
und
Marthastraße.
Weitere
Themen
waren
längere
Öffnungszeiten
fürs
Moskaubad
und
die
neue
Wasserqualität
Osnabrücks.
Überschrift:
Wieder Kritik an neuen Radwegen
Zwischenüberschrift:
Bürger kritisieren Pläne zur Parkstraße
Artikel:
Originaltext:
Ihren
Unmut
über
die
Umgestaltung
der
Parkstraße
und
den
Wunsch
nach
längeren
Öffnungszeiten
im
Moskaubad
äußerten
rund
30
Teilnehmer
des
Bürgerforums
Kalkhügel/
Wüste
in
den
Berufsbildenden
Schulen
(BBS)
an
der
Brinkstraße.
Die
Umgestaltung
der
Verkehrsführung
an
der
Parkstraße
wurde
von
einigen
Anwohnern
kritisiert.
Dort
werden
Radwege
als
Schutzstreifen
auf
der
Fahrbahn
angebracht
und
nicht
mehr
auf
dem
Gehweg.
Laut
Franz
Schürings
vom
Fachbereich
Städtebau
sei
dies
die
sicherste
Variante,
die
auch
vom
Allgemeinen
Deutschen
Fachrad
Club
(ADFC)
befürwortet
wird.
"
In
vielen
Fällen
ist
der
Radweg
auf
dem
Bürgersteig
eine
trügerische
Sicherheit"
,
merkte
Schürings
an
und
verwies
darauf,
dass
Autofahrer
die
Radler
schlechter
sehen
würden.
Ratsmitglied
Horst
Simon
von
den
Grünen
brachte
ein
weiteres
Argument:
"
Durch
die
Schutzstreifen
ist
die
Fahrbahn
insgesamt
enger.
Dadurch
werden
Autofahrer
eher
gehalten,
sich
an
die
Richtgeschwindigkeit
zu
halten."
Eine
andere
Möglichkeit
sei
die
Abholzung
der
Bäume,
damit
Radfahrer
von
den
Autofahrern
besser
gesehen
werden,
so
Schürings.
Des
Weiteren
wurde
die
Verkehrsführung
in
den
"
Mädchenstraßen"
Hermine-
,
Klara-
und
Marthastraße
von
Anwohnern
kritisiert.
Ein
Bewohner
wünschte
sich
eine
Umkehrung
der
Richtung
der
Einbahnstraßen.
Zudem
habe
das
Gebiet
um
die
BBS
mit
Parkplatzproblemen
zu
kämpfen,
während
Plätze
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
kaum
benutzt
würden.
Ein
anderes
Thema,
das
von
den
Bürgern
auf
die
Tagesordnung
gesetzt
wurde,
war
eine
Verlängerung
der
Öffnungszeiten
des
Moskaubads.
Roland
Kettler,
Chef
der
Osnabrücker
Bäder,
führte
aus,
dass
das
Freibad
erst
ab
einer
Temperatur
von
25
Grad
ausreichend
besucht
würde.
In
den
vergangenen
Jahren
sei
die
garantierte
Öffnungszeit
vom
15.
Mai
bis
1.
September
immer
überschritten
worden,
so
auch
in
diesem
Jahr.
Am
11.
September
habe
sich
die
Bäderleitung
aufgrund
der
schlechten
Wetterprognose
entschlossen,
das
Bad
zu
schließen.
Wenn
der
Wasserkreislauf
und
die
Pumpen
heruntergefahren
sind,
sei
es
nicht
mehr
möglich,
sie
wieder
hochzufahren
und
das
Bad
erneut
zu
öffnen.
Kettler
wies
auch
auf
die
Veranstaltung
"
Herbst
im
Moskau"
am
16.
Oktober
hin,
mit
Bauern-
und
Kinderflohmarkt,
Clown
und
Figurentheater.
Zum
Schluss
hatte
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
noch
eine
gute
Nachricht:
Im
April
hatte
ein
Herr
kritisiert,
die
Wasserqualität
in
Osnabrück
sei
schlecht
und
tauge
nicht
zur
Zubereitung
von
Babynahrung.
Durch
das
neue
Wasserwerk
in
Düstrup
habe
Osnabrück
jetzt
die
beste
Wasserqualität
in
ganz
Niedersachsen.
Autor:
tw