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1.
Erscheinungsdatum:
12.11.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
geforderte
und
zugesagte
Lärmschutzwand
der
Bahn
wird
gebaut:
Im
Widukindland
und
im
Kalkhügel.
Überschrift:
Gearbeitet wird, wenn wenig Züge fahren
Zwischenüberschrift:
Baubeginn für die Lärmschutzwände entlang der Bahn - DB verspricht möglichst geringen Baulärm
Artikel:
Originaltext:
FLEISSIGE
SPATENSTECHER
mit
der
Schaufel:
Beim
Auftakt
der
Bauarbeiten
am
Kalkhügel
waren
Peter
Winter
von
der
DB,
Bürgermeister
Dieter
Schwarze,
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Irene
Thiel,
Baudezernent
Wolfgang
Griesert
und
der
Bundestagsabgeordnete
Dr.
Martin
Schwanholz
dabei
(von
links)
.
Foto:
Jörn
Martens
Gearbeitet
wird,
wenn
wenig
Züge
fahren
Baubeginn
für
die
Lärmschutzwände
entlang
der
Bahn
-
DB
verspricht
möglichst
geringen
Baulärm
Kalkhügel
Jetzt
geht
es
los.
Seit
gestern
laufen
die
Bauarbeiten
für
die
Lärmsanierung
an
den
Schienenstrecken
am
Kalkhügel
und
im
Widukindland.
Nachts
und
am
Wochenende
werden
die
Bauarbeiter
die
Stahlwände
hochziehen.
Die
Bahn
bemüht
sich,
die
"
Belastung
auf
ein
Mindestmaß
zu
reduzieren"
.
"
Was
verbindet
den
Kalkhügel
und
das
Widukindland
mit
Paris?
"
Mit
dieser
Frage
leitete
Städtebau-
Dezernent
Wolfgang
Griesert
seine
Rede
zum
ersten
Spatenstich
der
Bauarbeiten
ein.
Antwort:
die
Bahn.
Denn
die
Schienen
durch
die
betroffenen
Stadtteile
liegen
auf
der
Strecke
Hamburg-
Paris.
Damit
die
Züge
nach
Paris
künftig
niemandem
mehr
den
Schlaf
rauben,
lässt
die
Bahn
Lärmschutzwände
nördlich
und
südlich
der
Schienen
aufstellen.
Gebaut
wird
in
sechs
Abschnitten.
Am
Kalkhügel
verläuft
je
ein
Abschnitt
nördlich
und
südlich
der
Schienen.
Der
Nordabschnitt
beginnt
westlich
der
Straße
Am
Freibad
und
geht
bis
zur
Straße
An
der
Petersburg,
im
gegenüberliegenden
Abschnitt
reicht
die
Wand
von
der
Ecke
Feldstraße
/
Knappsbrink
ebenfalls
bis
zur
Petersburg.
Noch
im
November
sollen
die
Bauarbeiten
südlich
der
Bahnstrecke
im
Widukindland
zwischen
Icker
Weg
und
Bahlweg
beginnen,
im
Dezember
folgt
der
Abschnitt
zwischen
Haster
Weg
und
Icker
Weg.
Im
März
wird
dann
die
Wand
nördlich
der
Bahnstrecke
zwischen
Icker
Weg
und
Nordalbingerweg
gebaut.
In
einem
sechsten
Bauabschnitt
werden
die
Wände
an
den
Bahnübergängen
errichtet.
Ende
2006
sollen
die
Arbeiten
beendet
sein.
40
Prozent
der
Hauseigentümer
hätten
bisher
überprüfen
lassen,
ob
sie
ein
Recht
auf
passiven
Lärmschutz
haben,
so
Dezernent
Griesert.
Gebaut
wird
dann,
wenn
wenig
Züge
fahren,
also
nachts
und
am
Wochenende
rund
um
die
Uhr.
"
Wir
bemühen
uns,
die
vorübergehend
entstehende
Belastung
auf
ein
Mindestmaß
zu
reduzieren,
und
bitten
die
betroffenen
Bürger
um
Verständnis"
,
sagt
dazu
Peter
Winter,
Gesamtprojektleiter
Lärmsanierung
bei
der
Deutschen
Bahn.
Autor:
rei