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1.
Erscheinungsdatum:
10.11.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
der
Kanalsystemrenovierung
im
Schölerberg
haben
etliche
Häuser
Wasser
im
Keller,
da
das
Grundwasser
gestiegen
ist.
Die
Eigentümerinnen
wollen
Entschädigungen
oder
Abhilfe.
Überschrift:
Feuchte Keller: Jetzt doch eine Entschädigung?
Zwischenüberschrift:
Schölerberg: Gutachten liegen vor
Artikel:
Originaltext:
Schölerberg
Die
feuchten
Keller
erhitzen
nach
wie
vor
die
Gemüter
der
Anwohner
einiger
Straßenzüge
am
Schölerberg.
Das
wurde
in
der
Sitzung
des
runden
Tisches
Schölerberg/
Fledder
deutlich.
Seitdem
die
Stadtwerke
vor
einiger
Zeit
die
Schmutzwasserrohre
erneuert
haben,
ist
an
der
Gerhart-
Wessel-
Straße,
der
Bozener
und
der
Jellinghausstraße
der
Grundwasserspiegel
gestiegen.
Das
Ergebnis
sind
feuchte
Keller.
Darüber
regen
sich
die
Anwohner
der
betreffenden
Straßen
auf.
Die
Stadtwerke
haben
dazu
Gutachten
anfertigen
lassen,
die
jetzt
vorliegen.
Das
alte
Kanalsystem
der
Gerhart-
Wessell-
Straße
funktionierte
nach
der
so
genannten
Mischtechnik.
Das
heißt,
Regen-
und
Schmutzwasser
flössen
in
den
Rohren
noch
zusammen.
Doch
die
alten
Rohre
waren
porös
und
mussten
erneuert
werden.
Seitdem
die
Stadtwerke
das
Kanalsystem
erneuert
haben,
sind
die
Rohre
absolut
dicht,
aber
das
Regenwasser
kann
nicht
mehr
abfließen.
Als
Folge
steigt
das
Grundwasser
und
dringt
in
Kellerräume,
die
45
Jahre
lang
trocken
waren.
Nun
verlangen
die
Anwohner,
dass
die
Stadtwerke
eine
Drainage
legen.
Nach
der
Abwassersatzung,
die
der
Rat
der
Stadt
verabschiedet
hat,
dürfen
sie
das
aber
gar
nicht.
Seitdem
ist
strittig,
ob
es
Entschädigungen
für
die
Hauseigentümer
geben
soll,
die
plötzlich
erhebliche
Sanierungskosten
tragen
müssen.
Im
Auftrag
der
Stadtwerke
besuchte
ein
vereidigter
Gutachter
die
betroffenen
Haushalte,
um
zu
klären,
ob
die
Arbeiten
der
Stadtwerke
ursächlich
für
die
feuchten
Keller
sind.
Stadtwerke
sprechen
mit
Hausbesitzern
Die
Gutachten
sind
nun
fertig.
Monika
Budke,
Sprecherin
vom
runden
Tisch
Schölerberg/
Fledder,
übergab
sie
jetzt
an
die
betroffenen
Hausbesitzer.
Sie
haben
nun
erst
einmal
Zeit,
die
Analysen
gründlich
zu
studieren.
Um
die
Ergebnisse
zu
besprechen,
wollen
die
Stadtwerke
ein
Treffen
mit
allen
Beteiligten
organisieren.
Ein
Termin
dafür
steht
allerdings
noch
nicht
fest.
Autor:
klu