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1.
Erscheinungsdatum:
22.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
An
der
Iburger
Straße
wurde
zwischen
Osningstraße
und
Wörthstraße
die
Verkehrsführung
geändert
und
dabei
die
Fahrbahnmarkierung
des
Fahrradstreifens
erhöht.
Ob
das
ein
Sicherheitsrisiko
für
die
Radler
darstellt,
wird
geprüft.
Überschrift:
Iburger Straße: Gut gemeinte Stolperfalle?
Zwischenüberschrift:
Radfahrerschutz soll geprüft werden
Artikel:
Originaltext:
Die
Fahrbahnverengung
an
der
Iburger
Straße
stadteinwärts
zwischen
Osningstraße
und
Wörthstraße
ist
nun
Thema
der
Verkehrsschau:
In
der
kommenden
Woche
werden
Verwaltung
und
Polizei
überprüfen,
ob
die
hier
in
eine
Erhöhung
übergehende
Fahrbahnmarkierung
des
Fahrradweges
eine
Gefährdung
für
Zweiradfahrer
bedeutet.
Wegen
eines
vorspringenden
Gebäudes,
in
dem
die
Rosen-
Apotheke
untergebracht
ist,
werden
die
zwei
Fahrspuren
der
Iburger
Straße
für
einige
Meter
zu
einer
zusammengeführt.
Wie
Norbert
Obermeyer,
Fachdienstleiter
Straßenverkehr
sagt,
soll
mit
der
baulichen
Erhöhung
der
Markierung
die
Aufmerksamkeit
auf
die
veränderte
Verkehrsführung
gelenkt
werden.
Derzeit
ist
zudem
eine
Barke
als
zusätzliche
Sicherung
aufgestellt
worden.
Damit
sollen
Fahrradfahrer
geschützt
werden,
indem
Autofahrer
nicht
aus
Versehen
geradeaus
über
den
Fahrradweg
weiterfahren:
"
Wir
wollen
natürlich
kein
Sicherheitsrisiko"
,
unterstreicht
Obermeyer.
Als
solches
sieht
es
aber
Ulrich
Beckmann,
für
den
die
Erhöhung
"
absolut
unverständlich"
ist.
Beckmann
fährt
täglich
mit
dem
Fahrrad
von
seinem
Wohnort
Georgsmarienhütte
zu
seiner
Arbeitsstelle
in
Osnabrück.
Von
der
plötzlichen
baulichen
Veränderung
wurde
auch
er
beinahe
überrascht.
Ein
Risiko
ist
die
Erhöhung
seiner
Meinung
nach
aber
vor
allem
bei
Dunkelheit
und
für
Zweiradfahrer,
denen
die
Stelle
nicht
bekannt
ist:
So
könnten
sie
so
unglücklich
gegen
die
Kante
fahren,
dass
sie
auf
die
Fahrbahn
fallen.
Zu
welchem
Ergebnis
die
Verkehrsschau
kommt,
ist
noch
offen:
"
Ich
möchte
da
nicht
vorgreifen"
,
so
Obermeyer.
DIE
SCHWELLEN
an
der
Iburger
Straße
könnten
sich
als
Gefahrenquelle
für
Radfahrer
erweisen.Foto:
privat
Autor:
hmd