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1.
Erscheinungsdatum:
22.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Förderverein
Zoo
Osnabrück
verhilft
durch
finanzielle
Unterstützung
dem
Osnabrücker
Zoo
zur
Anschaffung
von
vier
weiblichen
Rothunden.
Sie
sind
im
umgebauten
ehemaligen
Wolfsgehege
untergebracht
und
vervollständigen
die
"
Hundeachse"
.
Rothunde
gelten
als
stark
bedrohte
Tierart.
Überschrift:
Heimat für bedrohte Tiere
Zwischenüberschrift:
Im Zoo ist eine Gruppe von Rothunden eingezoge
Artikel:
Originaltext:
Nach
dem
Tod
des
17
Jahre
aIten
Wolfsrüden
"
Blondie"
vor
wenigen
Wochen
haben
die
Zoohandwerker
die
alte
Wolfsanlage
saniert
und
verschönert.
Jetzt
leben
Rothunde
darin.
Dies
geschah
mit
finanzieller
Unterstützung
des
Fördervereins
Zoo
Osnabrück,
der
auch
unter
anderem
die
Anschaffung
von
sieben
Impalas
ermöglichte
und
half,
wesentliche
Bausteine
beim
Bau
von
"
Samburu"
einzufügen.
Der
neu
gestaltete
Lebensraum
mit
Wasserfall
und
Badebecken
ist
seit
Ende
September
die
neue
Heimat
einer
Gruppe
Rothunde,
Nachzuchten
aus
dem
Serengetipark
Hodenhagen.
Beim
ersten
Hinsehen
könnte
man
meinen,
dass
eine
Fuchsfamilie
eingezogen
ist.
Vielfach
hört
man
auch
Bemerkungen
in
dieser
Hinsicht.
Bei
näherer
Betrachtung
muss
man
feststellen,
dass
dies
nicht
sein
kann.
Obwohl
fast
fuchsgroß
und
mit
rotem
Fell
ausgestattet,
fällt
die
weißgelbe
Farbe
im
Halsbereich
auf,
die
diesen
Unterschied
herausstellt.
Der
Rothund
ist
heute
eine
stark
bedrohte
Art.
Man
schätzt
den
Bestand
im
Freiland
auf
nur
noch
2500
Individuen.
Ursprünglich
war
der
Rothund
im
südlichen
und
östlichen
Asien
weit
verbreitet,
heute
ist
er
aber
nur
noch
in
wenigen
Bereichen
seines
früheren
Verbreitungsgebietes
zu
finden.
Der
Verlust
des
Lebensraumes
hat
die
Bestände
stark
zusammenschrumpfen
lassen.
Bei
den
ersten
vier
Rothunden,
die
in
der
Anlage
eingezogen
sind,
handelt
es
sich
um
vier
Weibchen.
Bald
wird
der
Bestand
noch
durch
einen
Rüden
aufgestockt,
damit
auch
hier
in
Zukunft
die
Zucht
gewährleistet
ist.
Im
oberen
Teil
des
Zoos
ist
somit
die
"
Hundeachse"
komplettiert,
die
nunmehr
aus
den
Wölfen,
Polarfüchsen,
Mähnenwölfen
und
Rothunden
besteht.