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1.
Erscheinungsdatum:
06.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Oberbürgermeister
Fip
teilte
im
Bürgerforum
Westerberg/
Weststadt
einige
städtische
Beschlüsse
mit,
die
das
Busdepot,
das
Parken
im
Katharinenviertel,
die
Straßenpflasterung
und
die
Verkehrsberuhigung
des
Westerberges
betreffen.
Überschrift:
Busdepot wird im November frei
Zwischenüberschrift:
Diskussion über Verkehrsberuhigung und Natursteinpflaster am Westerberg
Artikel:
Originaltext:
Für
die
Nutzung
des
Geländes
zwischen
Lotter
Straße
und
Ernst-
Sievers-
Straße
nach
Verlagerung
des
Busdepots
und
der
Chemiefabrik
Hagedorn
zeichnet
sich
ein
konkreterer
Fahrplan
ab.
Wie
Oberbürgermeister
Hansjürgen
Fip
im
Bürgerforum
Westerberg/
Weststadt
mitteilte,
erwartet
die
Stadt
für
März
2006
eine
Antwort
vom
Land,
ob
Fördergelder
für
die
Sanierung
bewilligt
werden.
Nach
dem
derzeitigen
Stand
wird
das
Busdepot
im
November
geräumt.
Auch
für
den
Umzug
der
Firma
Hagedorn
zeichne
sich
eine
Lösung
ab.
So
laufen
derzeit
Verhandlungen
mit
der
Stadt
Lingen
über
einen
Ersatzstandort.
Sind
diese
Fragen
einschließlich
der
Fördermittel
geklärt,
"
kann
das
Projekt
mit
Volldampf
anlaufen"
,
so
Fip.
Möglicherweise
könne
eine
Wohnbebauung
schon
vor
dem
Umzug
des
Unternehmens
beginnen,
da
einige
Zeit
zwischen
den
ersten
Erschließungsarbeiten
und
der
späteren
Nutzung
liege.
Auch
eine
Zwischenlösung
zeichne
sich
ab:
So
sollen
durch
die
Osnabrücker
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft
(OPG)
Parkmöglichkeiten
für
Pkw,
und
zwischen
Augustenburger
Straße
und
Lotter
Straße
auch
für
Reisebusse
geschaffen
werden.
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings
erläuterte
die
Entscheidung
des
Stadtentwicklungsausschusses,
kein
Bewohnerparken
im
Katharinenviertel
einzuführen.
Bei
einem
so
umstrittenen
Thema
sei
der
geringe
Rücklauf
bei
der
Anwohnerbefragung
und
die
verhältnismäßig
geringe
Zustimmung
"
keine
ausreichende
Grundlage"
für
die
Einführung.
Während
die
Frage
des
Bewohnerparkens
von
Seiten
der
Bürger
nicht
kommentiert
wurde,
bot
die
Verkehrssituation
am
Westerberg
mehr
Diskussionsstoff.
Schürings
berichtete,
dass
sich
in
der
Anwohnerbeteiligung
eine
Mehrheit
für
das
historische
Straßenpflaster
ausgesprochen
habe
-
trotz
der
höheren
Lärmbelastung.
Dieses
Pflaster
solle
nach
den
Sanierungsarbeiten
auch
wieder
verlegt
werden.
Die
Überlegungen
zu
verkehrsberuhigenden
Maßnahmen
am
Westerberg
seien
nicht
"
eingeschlafen"
.
Ziel
sei
es,
den
Verkehr
aus
den
Wohnstraßen
zumindest
teilweise
zu
verdrängen.
Eine
reine
Beschränkung
auf
Anliegerverkehr
sei
aber
nicht
umsetzbar.
Der
Stadtplaner
teilte
zudem
mit,
dass
bereits
ab
Mitte
Oktober
die
Kanalsanierung
an
der
Albrechtstraße
und
Caprivistraße
bis
zur
Einmündung
Offenbachstraße
beginnen
werde.
DER
FAHRPLAN
WIRD
KONKRETER:
Aus
dem
alten
Busdepot
soll
ein
Wohngebiet
werden.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hmd
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22SL. Lotterstr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22TA. Thema Anwohnerparken « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein