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1.
Erscheinungsdatum:
06.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Architekt
des
Neumarkttunnels
Klaus
Scholz
beantwortet
Fragen
zu
den
geforderten
neuen
Baumaßnahmen.
Überschrift:
Drei Fragen an den Architekten
Zwischenüberschrift:
Das ist nicht so einfach
Artikel:
Originaltext:
Architekt
Klaus
Scholz
hat
den
Umbau
des
Neumarkttunnels
geplant.
Es
wäre
auch
seine
Aufgabe,
den
vom
Gericht
geforderten
Verbindungsgang
zu
planen.
Herr
Scholz,
wie
baut
man
einen
Tunnel
im
Tunnel?
Scholz:
Ja,
das
weiß
ich
auch
noch
nicht.
Allein
baulich
betrachtet,
wäre
es
wohl
nicht
so
kompliziert,
weil
der
Boden
und
die
Decke
ja
schon
vorhanden
sind.
Man
müsste
nur
die
Wände
einziehen.
Aber
am
Ende
stoßen
wir
auf
die
Brandschutzwand,
die
den
stillgelegten
Teil
vom
Tunnel
abtrennt.
Die
ganze
Technik
ist
dahinter
verlegt.
Auf
halber
Höhe
liegen
an
der
Wand
dicke
Leitungspakete,
Lüftungskanäle
und
Kabelschächte.
Das
ist
nicht
so
einfach
und
sehr
kostenintensiv.
Wie
steht
es
mit
den
Sicherheitsvorschriften?
Scholz:
Da
ist
eine
ganze
Menge
zu
beachten,
vor
allem
beim
Brandschutz.
Sprinkleranlage,
Licht,
Kameras:
Es
kommt
einiges
zusammen.
Man
muss
sich
Gedanken
über
die
Fluchtwege
machen.
Vorgeschrieben
ist,
dass
der
Fluchtweg
'
höchstens
25
Meter
lang
sein
darf.
Das
heißt,
man
muss
nach
25
Metern
das
Freie
erreichen.
Es
wird
zu
untersuchen
sein,
ob
das
im
Neumarkttunnel
überhaupt
möglich
wäre.
Auf
jeden
Fall
wird
eine
Überarbeitung
des
Brandschutzgutachtens
nötig
sein.
Was
würde
der
Verbindungsgang
kosten?
Scholz:
Das
kann
ich
überhaupt
nicht
sagen.
50
Prozent
der
Kosten
wären
Technikkosten.
Aber
ich
würde
heute
nicht
wagen,
auch
nur
ungefähr
die
Gesamtkosten
zu
schätzen.
KLAUS
SCHOLZ
Autor:
hin