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1.
Erscheinungsdatum:
22.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Abriss
und
Neubau
eines
Geschäftshauses
in
der
Innenstadt
mit
Abbildung
des
derzeitigen
Hauses.
Überschrift:
Woolworth: Wir wollen investieren
Zwischenüberschrift:
Kaufhauskette plant neues Haus am Jürgensort - Bauvoranfrage in Arbeit
Artikel:
Originaltext:
ETWAS
NEUES
will
Woolworth
an
der
Ecke
Jürgensort/
Kamp
entstehen
lassen.
Wie
ein
neues
Gebäude
aussehen
und
wie
es
genutzt
werden
könnte,
wird
zurzeit
geprüft.
Foto:
Jörn
Martens
Woolworth
bekennt
sich
zu
Osnabrück
und
will
"
auf
jeden
Fall"
seinen
Standort
am
Jürgensort
in
den
kommenden
Jahren
modernisieren.
Der
Sprecher
der
Warenhauskette,
Wilfried
Sauer,
sagte,
das
Unternehmen
führe
zurzeit
"
intensive
Gespräche"
mit
der
Stadt
Osnabrück.
"
Wir
sind
dabei,
eine
Bauvoranfrage
zu
stellen"
,
so
Sauer
weiter.
Dabei
werde
auch
untersucht,
welche
Nutzungsmöglichkeiten
der
Markt
an
dieser
Stelle
benötige.
Im
Klartext:
Woolworth
prüft,
wie
und
in
welchem
Umfang
Einzelhandelsflächen,
Büros
oder
Wohnungen
am
besten
zu
vermieten
wären.
Klar
ist,
dass
das
Unternehmen
den
Standort
stärken
will.
"
Wir
werden
auf
alle
Fälle
dort
bleiben"
,
so
Sprecher
Sauer.
Kein
vernünftig
wirtschaftendes
Unternehmen
würde
"
diese
beste
1a-
Lage"
ohne
Not
aufgeben.
Sauer:
"
Es
wird
eine
Immobilie
entstehen,
die
der
Lage
entspricht
und
wirtschaftlich
zu
betreiben
ist"
.
Klar
sei,
dass
das
Haus
im
derzeitigen
Zustand
dem
Standort
nicht
angemessen
ist.
Das
Eckhaus
bildet
das
Tor
von
der
Großen
Straße
zur
Kamp-
Promenade
und
könnte
zu
einem
wichtigen
städtebaulichen
Baustein
werden,
wenn
dasTextilkaufhaus
L+
T
seine
Erweiterungspläne
umsetzt
und
die
neue
Kamp-
Galerie
fertig
ist.
Diese
baut
Uwe
Lemkuhl
aus
Ibbenbüren.
Am
2.
November
werden
nach
seinen
Angaben
die
Abrissarbeiten
an
der
Ecke
Kamp/
Jürgensort
beginnen.
Damit
verschwinden
eine
der
letzten
Behelfsbauten
aus
der
Zeit
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg.
Auf
fünf
Geschossen
entstehen
Flächen
für
Einzelhandel
(bis
zu
tausend
Quadratmeter)
,
Büros
und
Wohnungen.
Die
Vermarktung
hat
noch
nicht
begonnen:
"
Wir
fangen
mit
dem
Bau
an
und
suchen
dann
die
Mieter"
,
sagt
Lehmkuhl,
"
ich
bin
da
ganz
Optimist."
Es
sei
wichtig,
potenziellen
Mietern
einen
festen
Zeitplan
und
konkrete
Baupläne
bieten
zu
können.
Mit
Sorge
beobachte
er
die
Diskussionen
um
den
Neumarkt,
so
Lehmkuhl
weiter.
Denn
solche
Diskussionen
verschreckten
jeden
Investor.
Werden
die
geplanten
Investitionen
verwirklicht,
entsteht
im
Quartier
rund
um
den
Jürgensort
ein
neues,
großes
Schwergewicht
im
innerstädtischen
Einzelhandel.
Das
erschwert
nach
Einschätzung
die
Entwicklung
am
Neumarkt,
für
den
Investoren
gesucht
werden.
Autor:
hin