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1.
Erscheinungsdatum:
30.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
über
ein
chinesische
Delegation,
die
auf
Einladung
des
CUT
das
Klärwerk
in
Eversburg
ansah.
Überschrift:
Gesucht: Anregungen für den Umweltschutz
Zwischenüberschrift:
Delegation aus dem chinesischen Hangzhou besuchte das C.U.T. und das Klärwerk in Eversburg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(jewi)
"
Im
Himmel
gibt
es
das
Paradies,
auf
Erden
die
Städte
Suzhou
und
Hangzhou."
Damit
dieses
Urteil
Marco
Polos
auch
in
Zukunft
Bestand
hat,
informierten
sich
chinesische
Kommunalpolitikeraus
Hangzhou
im
Centrum
für
Umwelt
und
Technologie
(C.U.T.)
in
Lüstringen
über
die
Fortschritte
der
deutschen
Umwelttechnologie
und
besuchten
in
diesem
Rahmen
auch
das
Klärwerk
in
Eversburg.
"
Das
steile
Wirtschaftswachstum
in
China
hat
dazu
geführt,
dass
Anfang
der
neunziger
Jahre
auch
umweltrelevante
Fragen
in
den
Blickpunkt
der
chinesischen
Politik
gerückt
sind"
,
erklärt
Friedhelm
Gronek,
Leiter
des
C.U.T.,
und
verweist
auf
vergleichbare
Herausforderungen,
vor
denen
die
Bundesrepublik
Mitte
der
70er
Jahre
bei
der
Umgestaltung
gestanden
habe.
Dazu
immer
nur
auf
den
Austausch
innovativer
Zukunftstechnologien
zu
setzen,
hält
Gronek
für
den
falschen
Weg.
"
Um
schnelle
Erfolge
zu
erzielen,
ist
es
oftmals
besser,
bewährte
Technik
an
ausländische
Standards
anzupassen"
,
erklärt
er.
Dass
bei
dem
gegenseitigen
Austausch
allerdings
nicht
allein
die
technologischen
Errungenschaften
im
Vordergrund
stehen,
möchten
Ronghua
Sun,
der
stellvertretende
Direktor
des
Amts
für
Umweltschutz
in
Hangzhou,
und
sein
neunköpfiges
Expertenteam
betonen:
So
erhofft
sich
die
Delegation
auch
Anregungen
dafür
zu
bekommen,
wie
sich
das
Bewusstsein
ihrer
Bürger
verstärkt
für
Umwelt
erhaltende
Malinahmen
sensibilisieren
lässt.
Denn:
Große
Kosten
für
den
Umweltschutz
aufzuwenden,
deren
Ertrag
sich
letztendlich
erst
langfristig
zeigen
wird,
sei
der
Mehrheit
der
Chinesen
noch
immer
fremd.
Das
Umdenken
habe
gerade
erst
begonnen.
UMWELTSCHUTZ
wird
auch
in
China
immer
wichtiger.
Aus
diesem
Grund
besuchte
eine
Delegation
aus
dem
chinesischen
Hangzhou
auch
das
Klärwerk
in
Eversburg.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
jewi