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1.
Erscheinungsdatum:
30.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Interview
mit
dem
Geschäftsführer
des
FMO
über
die
Zukunft
des
Flughafens.
Überschrift:
Stöwers Visionen und "Klage-Gelassenheit"
Zwischenüberschrift:
Im Gespräch mit dem Chef des Flughafens Münster/Osnabrück - 2015 rechnet der FMO mit vier Millionen Fluggästen
Der beabsichtigte Ausbau der Start- und Landebahn und die Folgen - Hotel und Autobahnzubringer bald perfekt?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück/
Münster
Tausende
sichere
Arbeitsplätze
schaffen,
den
Flughafen
Münster
/
Osnabrück
(FMO)
weiter
zu
einem
Motor
der
wirtschaftlichen
Region
ausbauen
-
zwei
Visionen,
die
Geschäftsführer
Gerd
Stöwer
hat.
Visionen,
die
natürlich
eng
mit
dem
beabsichtigten
Ausbau
des
Airports
zusammenhängen.
Über
das
Ausbauprojekt,
die
Klagen
gegen
dieses
Projekt,
ein
mögliches
Flughafen-
Hotel,
über
den
laut
Stöwer
"
sicher
kommenden"
Autobahnzubringer
Süd
und
viele
weitere
Flughafenaspekte
äußert
sich
der
FMO-
Chef
im
Interview
mit
unserer
Zeitung.
Herr
Stöwer,
wann
rechnen
Sie
mit
dem
ersten
Spatenstich
für
den
Ausbau
des
Flughafens?
Stöwer:
Wenn
unsere
Gesellschafter
einen
Bau-
und
Finanzierungsbeschluss
gefasst
haben,
brauchen
wir
etwa
ein
Jahr
für
die
Detailplanung
und
weitere
eineinhalb
bis
zwei
Jahre
für
die
Baumaßnahme.
Also:
Ab
dem
Tag
der
erwähnten
Entscheidung
könnte
die
neue
Startbahn
nach
etwa
zweieinhalb
Jahren
in
Betrieb
gehen.
Wer
sagt
denn,
dass
eine
Verlängerung
der
Startbahn
überhaupt
notwendig
ist?
Mit
anderen
Worten:
Mit
welchen
Fluggastzahlen
rechnen
Sie
denn
nach
einer
Erweiterung?
Stöwer:
Wir
haben
natürlich
nicht
nur
in
die
blaue
Kugel
geschaut,
sondern
wir
haben
wissenschaftliche
Prognosen
vorliegen,
die
von
der
Universität
Münster
im
Jahre
1994
gemacht
wurden
und
im
Jahre
2001
und
vor
einigen
Wochen
noch
einmal
aktualisiert
wurden.
Darüber
hinaus
gibt
es
eine
zweite
Prognose
von
der
Technischen
Universität
Aachen.
Diese
Prognosen
zusammen
zeigen
uns,
dass
wir
im
Jahr
2015
bis
zu
vier
Millionen
Fluggäste
erwarten
können.
Davon
entfallen
dann
etwa
eine
Million
auf
den
Mittelstrecken-
und
Langstreckenverkehr
-
und
dafür
brauchen
wir
die
längere
Startbahn.
Die
Sie
aber
zunächst
nur
um
800
auf
3000
Meter
ausbauen
wollen,
obwohl
ein
Planfeststellungsbeschluss
für
3600
Meter
vorliegt...
Stöwer:
Eine
Startbahnverlängerung
auf
3600
Meter
bleibt
natürlich
weiterhin
das
Endziel.
Wir
haben
aber
immer
gesagt,
dass
wir
uns
vorstellen
können,
uns
diesem
Endziel
in
mehreren
Schritten
zu
nähern.
Die
Technik
der
Flugzeuge
hat
sich
in
den
zurückliegenden
Jahren
deutlich
verbessert,
so
dass
man
mit
3000
Metern
schon
sehr
viele
Ziele
erreichen
kann,
die
bei
uns
laut
Prognose
auch
anfallen
werden.
Der
zweite
Schritt
-
3600
Meter-
kann
ja
jederzeit
folgen.
3000
Meter
-
von
welchen
Zielen
sprechen
Sie?
Stöwer:
Wir
erreichen
mit
einer
Verlängerung
auf
3000
Meter
alle
touristischen
Ziele,
die
für
den
FMO
in
der
ersten
Phase
wichtig
wären,
wie
die
Dominikanische
Republik,
wie
die
Malediven.
Wir
erreichen
dann
aber
auch
schon
Nordamerika.
Sind
denn
heute
schon
Verträge
mit
Airlines
unter
Dach
und
Fach,
mit
denen
Sie
nach
dem
fertigen
Ausbau
zusammenarbeiten?
Stöwer:
Also,
so
wie
sich
das
mancher
vorstellt,
geht
das
leider
nicht.
Das
Motto
"
Macht
mal
die
Verträge,
dann
bauen
wir
die
Startbahn"
zieht
nicht.
In
der
Luftfahrt
ist
es
so,
dass
Fluggesellschaften
nicht
bereit
sind,
über
einen
Zeitraum
von
zwei
Jahren
hinaus
irgendwelche
Zusagen
zu
machen.
Das
heißt:
Wir
können
nur
schauen,
ob
wir
die
Potenziale
haben.
Die
kann
man
wissenschaftlich
durch
Prognosen
nachweisen.
Wenn
man
diese
Potenziale
hat,
muss
man
in
Vorleistung
gehen,
muss
die
Infrastruktur
hinstellen
und
dann
mit
dieser
neuen
Infrastruktur
an
den
Markt
gehen.
Aber
Sie
sind
doch
nicht
so
blauäugig,
dass
Sie
diese
Infrastruktur
hinstellen
und
dann
mal
schauen...
Stöwer:
Wir
haben
ja
die
Prognosen.
Und
wir
wissen,
dass
wir
die
Potenziale
haben.
Und
wir
führen
natürlich
auch
Gespräche
mit
Fluggesellschaften.
Aber
man
bekommt
zum
jetzigen
Zeitpunkt
eben
keine
verbindlichen
Zusagen.
Wir
bekommen
schon
allgemeine
qualitative
Zusagen
-
dass
uns
die
Branche
zum
Beispiel
sagt,
dass
unser
Vorgehen
gut
ist.
Ich
darf
daran
erinnern,
dass
die
Air
Berlin
-
die
größte
Fluggesellschaft
bei
uns
am
Flughafen
-
vor
einigen
Wochen
sich
positiv
zur
Startbahnverlängerung
geäußert
hat.
Auch
die
LTU
hat
sich
vor
einigen
Wochen
geäußert,
dass
sie
sich
gut
vorstellen
könne,
vom
FMO
aus
zu
fliegen.
Inwieweit
können
denn
Klagen
-
wie
jetzt
die
des
Naturschutzbundes
Nordrhein-
Westfalen
-
Ihr
Vorhaben
noch
stoppen?
Stöwer:
Vorweg:
Dass
es
Klagen
gibt,
ist
völlig
normal.
Ich
glaube,
es
gibt
in
Deutschland
keinen
Planfeststellungsbeschluss,
der
nicht
massiv
beklagt
wurde.
In
unserem
Fall
sind
wir
der
Auffassung,
dass
der
Planfeststellungsbeschluss
fachlich
und
juristisch
fundiert
ist.
Insofern
sehen
wir
den
Prozessen
sehr
gelassen
entgegen.
Aber
können
die
Klagen
denn
den
geplanten
Ausbau
auf
unbestimmte
Zeit
hinauszögern?
Stöwer:
Theoretisch
ist
natürlich
alles
möglich.
Aber
zum
Glück
wurde
das
Luftverkehrsgesetz
in
den
letzten
Jahren
dahingehend
verändert,
dass
eine
Anfechtungsklage
zunächst
keine
aufschiebende
Wirkung
hat.
Das
heißt,
die
Klage
alleine
würde
nicht
zu
einem
Baustopp
führen.
Zur
Finanzierung
der
Verlängerung:
Die
Stadt
Osnabrück
als
Gesellschafter
hat
sich
vor
wenigen
Tagen
klar
zu
einer
Beteiligung
bekannt.
Wie
sieht
es
mit
den
anderen
Gesellschaftern
aus?
Stöwer:
Es
findet
zurzeit
bei
allen
Gesellschaftern
der
Willensbildungsprozess
statt.
Von
den
großen
Gesellschaftern
in
Nordrhein-
Westfalen
-
also
die
Stadt
Münster
und
der
Kreis
Steinfurt
-
gab
es
auch
schon
sehr
positive
Aussagen.
Und
was
passiert
in
der
Sondersitzung
des
FMO-
Aufsichtsrates
am
1.
September?
Stöwer:
Ich
bin
mir
sicher,
dass
an
dem
lag
eine
sehr
positive
Richtungsentscheidung
gefällt
wird.
Wie
sieht
denn
der
konkrete
Finanzierungsplan
aus.
Der
erste
Ausbauschritt
wird
rund
60
Millionen
Euro
kosten...
Stöwer:
Unser
Vorschlag
wird
sein,
dass
wir
eine
entsprechende
Kapitalerhöhung
durchführen.
Wir
brauchen
für
diese
Maßnahme
die
finanzielle
Unterstützung
der
Gesellschafter.
Was
wird
vom
Land
Nordrhein-
Westfalen
zu
erwarten
sein?
Stöwer:
Ich
habe
sehr
positiv
zur
Kenntnis
genommen,
dass
die
neue
NRW-
Regierung
auch
dem
FMO
finanziell
helfen
will.
Man
hat
angedeutet,
dass
sich
diese
Beteiligung
auf
die
ökologischen
Sonderauflagen
beziehen
soll.
Von
welcher
Summe
reden
Sie?
Stöwer:
Die
ökologischen
Maßnahmen
gehen
bis
zu
einem
Wert
von
15
bis
20
Millionen
Euro.
Wobei
ich
damit
nicht
sagen
will,
dass
das
Land
15
bis
20
Millionen
zugesagt
hat.
Wie
viele
Arbeitsplätze
sind
beim
FMO
eigentlich
aktuell
angesiedelt?
Stöwer:
In
der
gesamten
FMO-
Gruppe,
also
inklusive
Tochter-
und
Beteiligungsgesellschaften,
etwa
550
Arbeitsplätze.
Wenn
man
den
gesamten
Standort
zusammenfasst
-
also
mit
allen
anderen
Unternehmen
am
FMO
-
kommen
wir
auf
etwa
1800
Arbeitsplätze.
Wie
wird
sich
diese
Zahl
nach
einem
möglichen
Ausbau
der
Start-
und
Landebahn
entwickeln?
Stöwer:
Es
gibt
die
Formel,
die
besagt,
dass
auf
eine
Million
Fluggäste
etwa
1000
Arbeitsplätze
kommen.
Wenn
man
diese
Formel
auf
die
Prognosen
anwendet
-
also
vier
Millionen
Fluggäste
im
Jahre
2015
-
dann
bedeutet
das
bei
2,
5
Millionen
Fluggästen
mehr
als
heute
noch
ein
Potenzial
von
über
2000
Arbeitsplätzen
mehr,
die
direkt
am
FMO-
Standort
entstehen
können.
Darüber
hinaus
noch
viele
mehr
in
der
gesamten
Region.
Gut,
wenn
man
über
Flughafenausbau
spricht,
dann
gehören
auch
weitere
Aspekte
dazu
-
wie
der
gewünschte
Autobahnzubringer
Süd.
Aber
mal
ehrlich,
ist
der
FMO
verkehrlich
nicht
schon
gut
angeschlossen?
Stöwer:
Nun,
das
ist
immer
eine
Frage,
aus
welcher
Himmelsrichtung
man
kommt.
Für
Osnabrück
und
das
Osnabrücker
Land
haben
wir
schon
eine
optimale
Auto-
bahnanbindung.
Aber:
60
Prozent
unserer
Fluggäste
kommen
aus
dem
südlichen
Bereich.
Die
fahren
heute
an
der
Anschlussstelle
Greven
ab
und
fahren
dann
über
die
Dörfer
zum
Flughafen.
Deswegen
ist
ein
direkter
Autobahnzubringer
zwischen
Greven
und
Ladbergen
unheimlich
wichtig
für
den
Flughafen.
Sachstand?
Stöwer:
Der
Kreis
Steinfurt
führt
dazu
ein
Planfeststellungsverfahren
durch.
Ich
gehe
davon
aus,
dass
das
Verfahren
2006
beendet
werden
kann.
Und
so
könnte
man
Ende
2006
/
Anfang
200"
mit
dem
Bau
beginnen.
Stichwort
Flughafen-
Hotel?
Stichwort
Flughafen-
Hotel...
Stöwer:
Naturlich
auch
ein
Thema.
Wir
haben
in
den
vergangenen
Jahren
viele
Gespräche
mit
Investoren
und
Betreibern
geführt.
Diese
Gespräche
gewinnen
derzeit
wieder
an
Dynamik,
so
dass
ich
optimistisch
bin,
hier
in
den
nächsten
Monaten
etwas
verkünden
zu
können.
Von
welcher
Hotelgröße
gehen
Sie
denn
aus?
Stöwer:
Wir
sprechen
von
einem
Haus
mit
bis
zu
140
Betten.
Sachstand
FMO-
Airport-
park?
Der
Airportpark
ist
ja
kein
Projekt,
an
dem
der
FMO
direkt
beteiligt
ist.
Dennoch
befürworten
wir
naturlich
dieses
Projekt,
weil
es
auch
den
Flughafen
beleben
wird.
Hier
haben
sich
die
Stadt
Münster,
die
Stadt
Greven
und
der
Kreis
Steinfurt
zusammengetan
-
entwickeln
dieses
Gewerbegebiet
und
sorgen
dafür,
dass
sie
dort
auch
Planungs-
und
Baurecht
bekommen.
Der
erste
Unternehmer
hat
sich
ja
schon
angesiedelt.
Zur
FMO-
Verkehrsstrategie.
Wenn
Sie
verstärkt
auf
die
Karte
Billigflieger
setzen
würden,
hätten
Sie
schnell
höhere
Fluggastzahlen...
Stöwer:
In
der
Tat.
Wir
konnten,
wenn
wir
es
wollten,
in
diesem
Jahr
ein
Wachstum
von
50
bis
60
Prozent
verzeichnen,
wenn
wir
Verträge
mit
den
richtigen
Billigfliegern
gemacht
hätten
-
also
mit
Gesellschaften
wie
Ryan
Air
und
Easy
Jet.
Wir
haben
das
aber
bewusst
nicht
gemacht.
Wir
wollen
in
diesem
Bereich
zwar
mitmischen,
aber
auch
nur
Vertrage
mit
Gesellschaften
abschließen,
die
unter
dem
Strich
auch
wirtschaftlich
für
uns
sind.
Und
wir
haben
bewiesen,
dass
wir
mit
Air
Berlin
und
dba
Gesellschaften
gewinnen
konnten,
die
in
der
Lage
sind,
die
"
normalen"
Flughafengebühren
zu
zahlen.
Sehen
Sie
als
Gegenbeispiel
den
Flughafen
Dortmund,
der
sich
einen
englischen
Billigflieger
eingekauft
hat.
Mit
der
Konsequenz,
dass
Dortmund
in
der
Tat
ein
hohes
Wachstum
an
Fluggästen
hat.
Zurzeit
aber
auch
jährlich
30
Millionen
Euro
Verlust
macht
-
Verlust,
den
die
Gesellschafter
tragen
müssen.
Ich
habe
keine
Gesellschafter,
die
bereit
sind,
jedes
Jahr
30
Millionen
Euro
in
den
Flughafen
zu
zahlen.
Ihre
künftige
Strategie?
Stöwer:
Wir
wollen
weiter
drei
Säulen
erhalten.
Die
erste
Säule
ist
der
klassische
Linienverkehr.
In
der
zweiten
Säule
wollen
wir
mit
Touristikverkehr
stark
sein.
Diese
beiden
Säulen
weiden
ergänzt
durch
den
Low-
Cost-
Städtetourismus.
Dieser
Bereich
aber,
wie
gesagt,
mit
Gesellschaften,
die
in
der
Lage
sind,
vernünftige
Entgelte
und
Gebühren
zu
bezahlen.
Als
Flughafen-
Ceschaftsführer
hat
man
ja
sicher
Visionen.
Wie
sehen
Ihre
aus?
Stöwer:
Meine
Vision
ist,
dass
sich
der
Flughafen
in
den
nächsten
zehn
bis
15
Jahren
von
einem
heutigen
Kontinentalflughafen
zu
einem
Flughafen
der
Mittel-
und
Langstrecke
entwickelt.
Darüber
hinaus
ist
meine
Vision,
noch
viele
tausende
sichere
Arbeitsplätze
am
Standort
zu
schaffen.
Der
Flughafen
ist
ein
Motor
der
wirtschaftlichen
Entwicklung
in
der
Region
und
wird
es
in
Zukunft
noch
mehr
sein.
Bildunterschriften:
NUR
EINE
KLEINE
PAUSE,
kein
Grund
zum
Zurücklehnen.
Der
FMO-
Chef
hat
noch
viel
vor.
AUF
DEM
ROLLFELD:
Mit
Air
Berlin
(links)
und
der
Lufthansa
(rechts)
will
der
FMO
auch
weiterhin
eng
kooperieren.
Autor:
Stefan Alberti