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1.
Erscheinungsdatum:
19.01.1989
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wegen
zu
hoher
Unfallrate
fordert
die
SPD
eine
stadtweite
Tempo-
30-
Zone.
Überschrift:
"Überall Tempo 30"
Zwischenüberschrift:
Nahner SPD-Forderung zur Unfallsenkung
Artikel:
Originaltext:
"
Tempo
30
für
alle
Stadtteile"
als
Konsequenz
aus
den
neuesten
Zahlen
der
Verkehrsunfallstatistikhat
SPD-
Vorstands-
und
-
Ortsratsmitglied
Christian
Kleiminger
in
Nahne
gefordert,
"
und
zwar
mit
oder
ohne
bauliche
Begleitmaßnahmen"
.
In
Nahne
könne
man
ohne
großen
Aufwand
die
immer
wieder
von
den
Bürgern
verlangten
Schritte
zu
mehr
Verkehrssicherheit
tun:
Es
bestehe
echter
Nachholbedarf.
"
Ich
denke,
daß
man
sich
auch
mit
der
CDU-
Fraktion
über
ein
vernünftiges
Konzept
einigen
kann."
Niemand
dürfe
sich
mit
dem
lapidaren
Hinweis,
ohne
bauliche
Veränderungen
(wie
z.
B.
Schwellen)
sei
eine
Geschwindigkeitsbegrenzung
sinnlos,
aus
der
Verantwortung
stehlen.
Zwar
sei
das
reine
Tempolimit
nur
die
zweitbeste
Lösung,
,,
aber
immer
noch
besser
als
gar
nichts!
"
Durch
eine
vom
Deutschen
Städtetag
angeregte
Verdoppelung
der
Verwarnungs-
und
Bußgelder
sollte
die
Mehrheit
der
vernünftigen
Verkehrsteilnehmervor
skruppellosen
Verkehrs-
Rowdies
geschützt
werden.
Wer
den
negativen
Trend
der
Unfallbilanz
in
Osnabrück
aufhalten
wolle,
der
müsse
auch
zu
konsequenten
Schritten
entschlossen
sein.
Dabei
kritisiert
Kleiminger
jedoch
diejenigen,
die
einerseits
erschreckende
Unfallzahlen
beklagen,
andererseits
aber
keine
Gelegenheit
auslassen,
ihr
"
überaltertes
Modell
einer
autogerechten
Stadt"
anzupreisen.
Wer,
wie
die
sogenannte
CDU-
Parkplatz-
Kommission,
Kurzparker
aus
den
Stadtteilen
in
das
Zentrum
locken
wolle,
verschlimmere
das
Verkehrschaos
und
erhöhe
die
Unfallhäufigkeit.
Wünschenswert
sei
vielmehr
die
Förderung
der
Attraktivität
des
öffentlichen
Nahverkehrs.