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1.
Erscheinungsdatum:
04.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
neue
GLL,
die
das
Katasteramt
ablöst.
Überschrift:
Katasteramt gibt es nicht mehr
Zwischenüberschrift:
Neue Behörde für Geoinformation
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(slx)
Nach
129
Jahren
ist
zum
Jahreswechsel
die
Geschichte
des
Katasteramtes
Osnabrück
zu
Ende
gegangen.
Nach
der
Zusammenlegung
mit
dem
Amt
für
Agrarstruktur
nennt
sich
die
Einrichtung
künftig
Behörde
für
Geoinformation,
Landentwicklung
und
Liegenschaften
(GLL)
.
Geleitet
wird
die
neue
Behörde
von
Klaus
Kertscher.
Der
Leitende
Vermessungsdirektor
stand
seit
Februar
vergangenen
Jahres
an
der
Spitze
des
Katasteramtes.
Stellvertreter
ist
mit
Hans-
Günter
Altenbernd
der
bisherige
Leiter
des
Amtes
für
Agrarstruktur.
Die
Aufgaben,
Leistungen
und
der
Zuständigkeitsbereich
der
GLL
blieben
auch
nach
der
Reform
unverändert,
erläuterte
Kertscher.
Das
Katasteramt
führe
weiterhin
den
Nachweis
von
Grundstücken
und
Gebäuden,
erstelle
Bodenrichtwerte
und
ermittele
zusammen
mit
dem
Gutachterausschuss
den
Verkehrswert
von
Immobilien.
Das
Amt
für
Landentwicklung
-
ehemals
Amt
für
Agrarstruktur
-
kümmert
sich
um
die
Verbesserung
der
Infrastruktur
und
das
Bodenmanagement
des
ländlichen
Raumes.
LEITER
der
neu
geschaffenen
Behörde
für
Geoinformation
Landentwicklung
und
Liegenschaften
ist
Klaus
Kertscher.
Die
neu
geschaffene
Behörde
beschäftigt
150
Bedienstete.
Dabei
wird
es
allerdings
nicht
bleiben.
Mittelfristig,
so
Kertscher,
sei
ein
Abbau
des
Personals
um
rund
20
Prozent,
also
30
Stellen
vorgegeben.
Autor:
slx