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1.
Erscheinungsdatum:
19.12.1998
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Tongrube
in
Hellern
und
deren
Sanierungskonzept
(Altlasten
durch
Müllauffüllung)
.
Überschrift:
Tongrube: Sanierung der Altlast beginnt im Januar
Zwischenüberschrift:
Stadt als frühere Deponiebetreiberin trägt die Kosten
Artikel:
Originaltext:
Am
11.
Januar
1999
ist
es
endlich
soweit:
Nach
zwei
Jahren
vorbereitender
Untersuchungen
und
Vertragsverhandlungen
mit
den
Eigentümern
von
16
Schadstoff
belasteten
Grundstücken
im
Bereich
der
ehemaligen
Schnepperschen
Tongrube
in
Hellern
kann
der
Bodenaustausch
beginnen.
Wie
Umweltdezernent
Dr.
Dieter
Zimmermann
und
der
Leiter
des
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt,
Detlef
Gerdts,
jetzt
während
einer
Eigentümerversammlung
den
Grundstückseigentümern
und
Vertretern
des
Ortsrates
Hellern
erläuterten,
wird
in
den
betroffenen
Hausgärten
der
Boden
bis
einen
Meter
Tiefe
ausgetauscht
und
nach
Überprüfung
ordnungsgemäß
auf
die
Zentraldeponie
Piesberg
entsorgt.
Nach
der
detaillierten
Aufnahme
der
betroffenen
Gärten
durch
einen
Landschaftsgärtner
hat
die
Verwaltung
mit
den
betroffenen
Grundstückseigentümern
in
den
vergangenen
Monaten
öffentlich-
rechtliche
Verträge
über
die
Einzelheiten
der
Sanierung
und
die
Wiederherstellung
der
Gärten
abgeschlossen.
Die
1,
5
Millionen
Mark
Kosten
trägt
die
Stadt
als
ehemalige
Betreiberin
der
Deponie.
1996
war
im
Zuge
von
Nachuntersuchungen
bekannt
geworden,
dali
auch
einige
bebaute
Grundstücke
im
Randbereich
der
von
1951
bis
1965
mit
Haus-
,
Gewerbe-
und
Industriemüll
verfüllten
Deponie
mit
Giften
belastete
Böden
aufwiesen.
Die
Sanierung,
die
unter
dauernder
externer
Beaufsichtigung
eines
Bremer
Ingenieurbüros
von
einem
Osnabrücker
Tiefbauunternehmen
durchgeführt
wird,
soll,
wenn
das
Wetter
mitspielt,
im
Mai
1999
beendet
sein.
"
Dann
sind
im
Bereich
der
ehemaligen
städtisch
betriebenen
Deponie
Schneppersche
Tongrube
auf
allen
Grundstücken
auch
unter
Vorsorgeaspekten
gesunde
Wohnverhältnisse
gegeben
und
keine
Einschränkungen
der
Gartennutzungen
bis
in
einem
Meter
Tiefe
mehr
erforderlich"
,
betonte
Gerdts.