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1
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1.
Erscheinungsdatum:
24.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
nun
bald
ausrabgierte
Schadstoffmobil,
das
ohnehin
bereits
einen
festen
Platz
hatte.
Statt
des
stehenden
Fahrzeuges
sollnun
ein
fester
Container
installiert
werden.
Das
wäre
die
2.
Möglichkeit,
Schadstoffe
in
Osnabrück
abzugeben.
Überschrift:
Käufer gesucht für das Schadstoffmobil
Zwischenüberschrift:
Neuer Container an der St.-Florian-Straße an der zweiten Sammelstelle in Sutthausen
Artikel:
Originaltext:
ROLLT
IN
DEN
RUHESTAND:
Statt
des
Schadstoff
mobils
steht
an
der
St.-
Florian-
Straße
bald
ein
Container.
Foto:
Gert
Westdörp
Sutthausen
(hpet)
Seinen
Namen
hatte
es
eigentlich
schon
seit
anderthalb
Jahren
nicht
mehr
verdient.
Denn
bewegt
hat
sich
das
Schadstoffmobil
nur
bis
Ende
2003.
Seitdem
steht
es
an
der
St.-
Florian-
Straße.
Nun
wird
es
seinen
Dienst
im
Abfallwirtschaftsbetrieb
bald
vollends
quittieren.
An
seine
Stelle
tritt
ein
ortsfester
Container.
1992
trat
das
Fahrzeug
in
Osnabrück
erstmals
in
Aktion.
Elf
Jahre
lang
fuhr
es
insgesamt
30
Plätze
im
Stadtgebiet
an,
um
alles
das
zu
schlucken,
was
nicht
in
den
herkömmlichen
Hausmüll
gehört.
Eine
für
die
Bürger
komfortable
Lösung,
allerdings
auch
sehr
teuer.
Deshalb
entschied
sich
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
für
einen
zweiten,
festen
Standort
anstelle
des
fahrenden
Sammellagers.
Neben
dem
Piesberg
im
Norden
der
Stadt
wählte
man
Sutthausen
im
Süden
aus.
So
rollte
das
Mobil
in
die
St.-
Florian-
Straße
und
blieb
dort.
Auf
die
gesammelte
Schadstoffmenge
schien
sich
diese
Maßnahme
kaum
auszuwirken.
"
Im
letzten
Jahr
gab
es
einen
leichten
Rückgang
der
Anlieferungen.
Es
ist
aber
nicht
klar,
ob
das
direkt
auf
die
veränderte
Sammlung
zurückzuführen
ist"
,
erklärt
Deponieleiter
Rudolf
Hellmer.
Schwankungen
von
zehn
Prozent
von
einem
Jahr
zum
nächsten
seien
normal.
Verändert
hat
sich
indes
die
Frequenz
der
Besuche.
Die
Häufigkeit
der
Lieferungen
sei
merkbar
zurückgegangen,
sagt
Hellmer.
"
Die
Leute
sammeln
wohl
ein
paar
Büchsen
mehr
im
Keller
als
vorher."
Den
größten
Anteil
am
angenommenen
Abfall
hätten
mit
weitem
Abstand
Farben-
und
Lackreste
ausgemacht.
Auch
einige
Tonnen
Pinselreiniger,
Altöl,
Pflanzenschutzmittel
und
Leuchtstoff
röhren
kamen
im
Jahr
2004
im
stillgelegten
Mobil
zusammen.
Nun
soll
es
Gewinn
bringend
an
den
Mann
gebracht
werden.
Allerdings
erst,
sobald
der
neue,
rund
25000
Euro
teure
Container
an
der
St.-
Florian-
Straße
steht.
Zwar
sei
die
Baugenehmigung
schon
erteilt,
die
Stadt
habe
den
Bauauftrag
aber
noch
nicht
vergeben,
so
Willi
Nig-
gemann,
Chef
des
Abfallwirtschaftsbetriebs.
Vor
der
Sommerpause
sei
mit
dem
Baubeginn
deshalb
auch
nicht
zu
rechnen.
Autor:
hpet