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1.
Erscheinungsdatum:
23.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vergleich
dreier
Kinderbetreuungseinrichtungen
im
Widukindland.
Überschrift:
Mitarbeit der Eltern ist Bestandteil des Konzepts
Zwischenüberschrift:
Drei Kitas im Widukindland bieten Bewegung und Spaß
Artikel:
Originaltext:
Widukindland
(mlb)
Drei
Kindertagesstätten
gibt
es
im
Widukindland:
eine
in
Trägerschaft
der
Evangelisch-
lutherischen
Kirchengemeinde,
eine
in
katholischer
Trägerschaft,
und
eine
basiert
auf
einer
Elterninitiative.
Tanzen,
turnen
und
Theater
spielen
können
die
Kinder
im
evangelisch-
lutherischen
Timotheus-
Kindergarten.
Neben
den
Räumen
der
Kita
mit
einer
großen
Spielfläche
steht
den
Kindern
auch
die
Sporthalle
der
nahe
gelegenen
Grundschule
zur
Verfügung.
Im
Außengelände
gibt
es
ein
eigenes
Beet
für
die
Kinder
und
auch
ein
Duftbeet.
Projektarbeit
und
Ausflüge
werden
in
der
Kita
kombiniert.
Den
Kindern
soll
ein
Raum
geboten
werden,
in
dem
sie
sich
wohl
fühlen
und
selbstständig
werden
können.
Die
Erzieherinnen
legen
Wert
auf
eine
ganzheitliche
Förderung
der
Mädchen
und
Jungen.
Der
katholische
Kindergarten
St.
Bonifatius
nimmt
in
seine
Nachmittagsspielgruppe
Kinder
ab
zwei
Jahren
auf.
Die
Zugehörigkeit
zur
Spielgruppe
erleichtert
die
spätere
Aufnahme
in
den
Kindergarten.
Projekte
werden
über
einen
längeren
Zeitraum
und
mit
Einbindung
der
Eltern
bearbeitet.
Ausflüge
machen
die
Kinder
zu
Fuß
in
die
ländliche
Umgebung
des
Kindergartens
oder
auch
in
die
Gärten
von
Kindern
der
Einrichtung.
Für
Vorschulkinder
gibt
es
spezielle
Ausflüge
zu
den
Themen
Kultur,
Natur
und
Beruf.
Für
sie
gibt
es
außerdem
eine
Abschiedsübernachtung
im
Kindergarten
sowie
thematische
"
Schulkinder-
Stuhlkreise"
.
Kinder
ab
einem
Alter
von
zwei
Jahren
werden
im
Kinderladen
der
Elterninitiative
Friesenweg
e.V.
aufgenommen.
Die
Mitarbeit
der
Eltern
ist
Bestandteil
des
Konzepts
-
das
bedeutet:
regelmäßige
Kochdienste,
Vertretung
für
fehlende
Erzieherinnen,
Fahrdienste
und
Mitsprache
bei
Entscheidungen.
Alle
14
Tage
findet
ein
Elternabend
statt.
Auf
dem
Außengelände
gibt
es
eine
große
Wiese
zum
Toben
und
eine
gepflasterte
Fläche,
damit
die
Kinder
Seil
springen
oder
mit
Fahrzeugen
fahren
können.
Im
Gebäude
gibt
es
einiges,
was
das
Kinderherz
begehrt
-
von
der
Puppenecke
über
die
Werkbank
bis
zum
Musikraum.
Die
Räume
werden
den
jeweiligen
Bedürfnissen
angepasst.
Bildunterschrift:
VON
DER
PUPPENECKE
BIS
ZUR
WERKBANK:
In
dem
Kinderladen
am
Friesenweg
gibt
es
zahlreiche
Dinge,
die
Kinderherzen
begehren.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
mlb