User Online: 1 |
Timeout: 05:57Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
14.03.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Grüne
plädieren,
das
geplante
Wohngebiet
in
Nahne
wegen
der
Lärmbelastung
und
der
ökologischen
Probleme
aufzugeben.
Überschrift:
"Für Bebauung kaum geeignet"
Zwischenüberschrift:
Grüne kritisieren Lärmbelastungen für Wohnbaugebiet Am Himmelreich
Artikel:
Originaltext:
Äußerst
skeptisch
beurteilen
die
Osnabrücker
Grünen
die
Absicht
von
CDU/
FDP,
im
Stadtteil
Nahne
südlich
der
A
30
ein
umfassendes
Wohnbaugebiet
auszuweisen.
"
Insbesondere
die
Lärmemissionen
durch
die
Autobahn
und
die
B
51
/
68
(Iburger
Straße)
sprechen
gegen
ein
Baugebiet
in
der
jetzt
geplanten
Form"
,
heißt
es
in
einer
Mitteilung
des
Fraktionsvorsitzenden
Michael
Hagedorn
und
der
stadtentwicklungspolitischen
Sprecherin
Sabine
Bartnik.
Die
Planungen
sehen
vor,
die
bisher
größtenteils
landwirtschaftlich
genutzte
Fläche
zwischen
der
Straße
Am
Himmelreich
und
der
A
30
westlich
der
Siedlung
Nahner
Landwehr
für
Wohnbauzwecke
zu
erschließen.
Vorgesehen
seien
bis
zu
86
Einfamilien-
oder
Doppelhäuser.
"
Unter
den
Gesichtspunkten
von
Landschafts-
und
Naturschutz
handelt
es
sich
hierbei
um
wertvolle
Flächen,
die
teilweise
auch
ein
bedeutsamer
Lebensraum
für
Amphibien
sind"
,
betont
Sabine
Bartnik.
Daher
sei
äußerste
Zurückhaltung
geboten.
Zudem
sei
die
verkehrliche
Erschließung
schwierig
und
nur
durch
erhebliche
Belastungen
für
bestehende
Wohngebiete
möglich.
"
Am
prekärsten
aber
sind
die
Lärmbelastungen,
die
von
den
angrenzenden
Bundesstraßen
und
Autobahnen
herrühren"
,
sagt
Michael
Hagedorn,
selbst
mit
einem
teuren
Lärmschutzwall.
Das
bedeute
eine
unzumutbare
Lärmbelastung.
Es
verbiete
sich
ein
Wohnbaugebiet
in
dieser
Form.
Dies
gelte
auch
für
vergleichbare
Fälle.
Autor:
Eb.