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1.
Erscheinungsdatum:
16.03.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
neue
Gehege
für
die
Äffchen
im
Osnabrücker
Zoo.
Überschrift:
Wintergarten und Sonne für die Totenkopfäffchen
Zwischenüberschrift:
Bau mit Spende der Karmann-Stiftung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(d.)
Sie
können
an
echten
Lianen
herumtollen,
haben
einen
warmen
Wintergarten,
ein
Außengehege
mit
Südlage,
und
zur
Feier
gab
es
eine
besondere
Obst-
und
Gemüsepizza:
Die
Totenkopfäffchen
im
Südamerika-
Haus
des
Zoos
haben
ein
neues
Gehege
in
einer
tropischen
Umgebung.
1971,
zum
100.
Geburtstag
des
Firmengründers,
wurde
die
Wilhelm-
Karmann-
Stiftung
gegründet,
die
das
Museum,
den
Zoo
und
inzwischen
auch
die
Universität
unterstützt.
1975
wurde
aus
diesen
Mitteln
im
Zoo
das
Südamerika-
Areal
gebaut,
später
kamen
zum
Beispiel
Anlagen
für
die
Faultiere
und
die
Tropenhalle
hinzu.
Auch
die
jetzt
abgeschlossene
Umgestaltung
der
Besucherhalle
und
vor
allem
das
neue
Gehege
der
Totenkopfaffchen
wurde
von
der
Stiftung
finanziert.
"
Südamerika
ist,
neben
Afrika,
einer
der
Schwerpunkte
des
Zoos"
.
so
Zoodirektor
Dr.
Wolf
Everts.
Über
die
Neugestaltung
informierten
sich
gestern
Wilhelm-
Dietrich
Karmann
und
Joachim
Dallwig,
Geschäftsführer
der
Stiftung.
Die
alte
Anlage
der
kleinen
Affen
entsprach
nicht
mehr
den
Haltungsrichtlinien.
Sie
wurde
deshalb
entkernt
und
vergrößert,
ebenso
wie
die
Außenanlage.
Für
die
Innengestaltung
waren
die
Zoomitarbeiter
kreativ.
In
der
Besucherhalle
gibt
es
Jetzt
eine
Art
Waldboden
aus
Rinden-
mulch
und
Holzstegen.
Totenkopfäffchen
stammen
aus
dem
Amazonasgebiet
und
gehören,
weil
ihr
Lebensraum
immer
mehr
zerstört
wird,
zu
den
bedrohten
Tierarten.
Der
Osnabrücker
Zoo
beteiligt
sich
am
Erhaltungszuchtprogramm.
Das
neue
Männchen,
das
mit
seinen
sechs
"
Frauen"
in
dem
neuen,
schmucken
Gehege
lebt,
hat
schon
für
Nachwuchs
gesorgt:
Ein
Weibchen
ist
hochtragend.
Bildunterschrift:
EIN
NEUES
GEHEGE
bekamen
die
Totenkopfaffchen,
die
im
Südamerikahaus
im
Zoo
leben.
Finanziert
wurde
es
von
der
Karmannstifung.
Kleines
Foto:
Wilhelm-
Dietrich
Karmann
(links)
und
Zoodirektor
Everts
bei
der
Besichtigung.
Fotos:
Jörn
Martens
Autor:
d.