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Der Friedrich-Lehmann-Platz
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Artikel:
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Originaltext:
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Kalkhügel
Friedrich Lehmann, 1869 in Fygarren geboren und 1961 in Osnabrück gestorben, arbeitete ab 1895 Im Stadtbauamt Osnabrück: Erst war er Vertreter von Stadtbaumeister Hackländer, später sein Nachfolger. 1909 wurde er Senator und Stadtbaurat. In seine Amtszelt fielen der Neubau des Ratsgymnasiums, des Theaters, die Errichtung des Gaswerks und von 1911 bis 1915 der Ausbau des Hafens. 1933 setzte Lehmann sich zur Ruhe. Nach seinem Tod floss sein gesamtes Vermögen in die Senator-Friedrich-Lehmann-Stiftung, die von der Stadt verwaltet wird. Seinem Wunsch getreu werden die Erträge für die Förderung der Kunst, der Heimat- und Denkmalpflege sowie die Verschönerung der Stadt verwendet. Der Friedrich-Lehmann-Platz an der Kreuzung von Sutthauser, Magdalenenstraße und Uhlhornstraße im Stadtteil Kalkhügel erinnert an den Stadtbaurat. |
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Autor:
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hedi
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