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Erscheinungsdatum:
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aus Zeitung:
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Inhalt:
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Überschrift:
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Wittekindstraße
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Zwischenüberschrift:
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Straßenkunde:
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Artikel:
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Originaltext:
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Innenstadt (hedi) Wittekind- und Widukindplatz, die Wittekindstraße zwischen Neumarkt und Berliner Platz und sogar ein ganzer Stadtteil (Widukindland) verdanken ihre Namen dem Sachsenanführer Wittekind (auch Widukind genannt), der als gefürchteter Kontrahent Karls des Großen galt. Er soll diesen samt seinen fränkischen Truppen jahrelang bekämpft haben, ehe er sich als Zeichen der Anerkennung des Christentums 785 unterwarf und in Attigny taufen ließ. (Aber auch die Gemeinde Belm meint, der Taufort Wittekinds zu sein.) Unweit von Rulle sind die Überbleibsel der Wittekindsburg, einer sächsischen Fluchtburg bei gegnerischen Angriffen, zu besichtigen.
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Autor:
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hedi
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