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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Energiepreis
für
Mittelständler.
Überschrift:
Lage des Mittelstandes
Zwischenüberschrift:
Zu dem Interview mit dem Präsidenten des Bundesver-bandes mittelständische Wirtschaft Mario Ohoven ("Überhöhte Energiepreise gefährden Mittelstand", Ausgabe vom 8. Januar)
Artikel:
Originaltext:
"
Aus
diesen
Aussagen
lässt
sich
schließen,
dass
es
dem
deutschen
Mittelstand
blendend
geht.
Und
dies,
obwohl
ständig
über
zu
hohe
Lohn-
nebenkosten
etc.
von
den
Lobbyisten
gejammert
wird
und
für
Arbeiter
und
Angestellte
usw.
permanent
Kürzungen
und
Verzicht
gefordert
wird.
Mario
Ohoven,
der
die
wirtschaftliche
Situation
seines
Klienteis
kennt,
fordert,
dass
die
Diäten
der
Bundestagsabgeordneten
erhöht
werden
müssen,
.
damit
sich
mehr
erfolgreiche
Praktiker
und
Führungskräfte
der
Wirtschaft
um
ein
Mandat
bemühen.
Die
heutigen
Bezüge
sind
eher
abschreckend
für
erfolgreiche
Experten,
weil
der
Wechsel
in
die
Politik
ihnen
erhebliche
Einkommensverluste
zumutet.
Man
muss
sich
diese
Aussage
auf
der
Zunge
zergehen
lassen:
Im
deutschen
Mittelstand
wird
also
erheblich
mehr
verdient,
als
ein
deutscher
Bundestagsabgeordneter
verdient,
und
man
kann
ja
wahrlich
nicht
behaupten,
dass
unsere
Bundestagsabgeordneten
wenig
verdienen.
Gleichzeitig
sind
es
die
Lobbyisten
wie
Mario
Ohoven
und
Co.,
die
für
Arbeiter,
Angestellte,
Sozialhilfe-
,
Renten-
und
Arbeitslosengeldbezieher
und
sonstige
immer
weitere
Einschränkungen,
Kürzungen
verlangen,
die
den
deutschen
Sozialstaat
immer
weiter
demontieren
wollen.
"
Thomas
Müller
Voxtruper
Straße
69
Osnabrück
Autor:
Thomas Müller