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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
einen
Sutthauser
Hühnerhalter
und
das
Problem
der
Dioxinbelastung
in
den
Eiern.
Überschrift:
Amtliche Proben Eier nicht dioxinverseucht
Zwischenüberschrift:
Im Landkreis keine Überschreitung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(hjh)
Die
Halter
von
Freiland-
Legehennen
in
unserer
Region
müssen
sich
in
der
aktuellen
Diskussion
um
Dioxin
belastete
Freilandeier
offenbar
keine
Sorgen
machen.
"
Im
vergangenen
Jahr
wurde
bei
70
Proben
in
Niedersachsen
nur
eine
Überschreitung
des
jetzt
gültigen
EU-
Grenzwertes
festgestellt
-
und
die
stammt
nicht
aus
dem
Landkreis
Osnabrück."
Das
teilte
eine
Sprecherin
des
Niedersächsischen
Landesamtes
für
Verbraucherschutz
und
Lebensmittelsicherheit
(LAVES)
in
Oldenburg
mit.
In
diesem
Jahr
werden
nach
Angaben
des
LAVES
etwa
150
Proben
bei
Freilandeiern
gezogen,
die
auf
ihre
Dioxinge-
halte
untersucht
werden.
"
In
erster
Linie
greift
aber
die
Eigenkontrolle
der
Landwirte"
,
so
die
Sprecherin.
Seine
erste
Probe
schickt
heute
der
Osnabrück-
Sutthauser
Legehennenhalter
Johannes
Kottmann
zur
Dioxin-
Untersuchung
nach
Berlin.
Er
ist
einer
der
wenige
Dutzend
zählenden
Freiland-
Betriebe
in
der
Region.
580
Euro
kostet
eine
solche
Untersuchung.
"
Ich
will
aber
Sicherheit
für
meine
Kunden"
,
so
Kottmann.
Wie
es
beim
Landkreis
Osnabrück
hieß,
entstehe
Dioxin
bei
jedem
Verbrennungsvorgang.
Daher
sei
dessen
Vorhandensein
im
Boden
keine
Überraschung.
Bildunterschrift:
BEI
FREILANDEIERN
greift
in
erster
Linie
die
Eigenkontrolle
durch
die
Landwirte.
Foto:
dpa
Autor:
hjh