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1.
Erscheinungsdatum:
02.03.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Möglichkeiten
der
sicheren
Eisrettung,
mit
Bild.
Überschrift:
Eisretter kommen mit dem Spezialschlitten
Zwischenüberschrift:
Eisschicht am Rubbenbruch nur drei Zentimeter dick - Feuerwehr testete neues Rettungsgerät
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(d.)
"
Drei
Zentimeter
Eis
auf
dem
See
können
das
Gewicht
eines
kleines
Kindes
aushalten.
Bis
es
zu
der
Steile
läuft,
wo
die
Eisdecke
etwas
dünner
Ist.
Dann
bricht
es
ein."
Eindringlich
warnte
die
Feuerwehr
gestern
vor
dem
Betreten
des
Eises
auf
Seen
und
Regenrückhaltebecken.
"
Erwachsene
merken,
dass
das
Eis
sie
nicht
trägt.
Doch
Kinder
können
an
einigen
Stellen
darauf
stehen,
laufen
dann
vielleicht
weiter
-
und
dann
bricht
das
Eis"
,
betonte
Feuerwehrmann
Jan
Südmersen.
Eltern
sollten
ihre
Kinder
eindringlich
vor
dem
tückischen
Eis
warnen.
Die
Feuerwehr
testete
gestern
nicht
nur
die
dünne
Eisdecke
auf
dem
Rubbenbruchsee,
sondern
gleichzeitig
das
neue
Eisrettungsgerät.
Es
sind
zwei
miteinander
verbundene
Pontons,
die
sowohl
auf
dem
Eis
gleiten,
als
auch
auf
dem
Wasser
schwimmen
können.
"
Die
Feuerwehr
Münster
hat
mit
diesem
Gerät
schon
gute
Erfahrungen
gemacht"
,
berichtete
Südmersen.
Wenn
die
Feuerwehr
zu
einem
Rettungseinsatz
auf
gefrorenem
See
gerufen
wird,
macht
sich
sofort
ein
Helfer
im
"
Überlebensanzug"
zu
dem
im
Eis
Eingebrochenen
auf.
Gut
angeseilt
natürlich,
dann
folgt
der
"
Schlitten"
,
wenn
nötig
auch
noch
das
Rettungsboot
der
Feuerwehr.
Bildunterschrift:
AUF
DEM
RUBBENBRUCHSEE
testete
die
Feuerwehr
gestern
ihr
neues
Rettungsgerät.
"
Eltern
sollten
ihre
Kindervor
dem
Betreten
der
dünnen
Eisdecke
dringend
warnen"
,
rieten
später
die
Feuerwehrleute.
Autor:
d.