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1
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1.
Erscheinungsdatum:
26.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Hinweis
auf
die
Sanierung
der
Parkstraße.
Überschrift:
Schlimmstenfalls könnte die Fahrbahn absacken
Zwischenüberschrift:
Einsturzgefahr an der Parkstraße: Stadtwerke handeln
Artikel:
Originaltext:
Wüste
(rll/
hmd)
Ein
maroder
Kanal
zwingt
zu
schnellem
Handeln:
Eigentlich
sollte
die
Parkstraße
erst
2006
ausgebaut
werden.
Jetzt
muss
der
Abschnitt
zwischen
Rehmstraße
und
Schlossstraße
vorgezogen
werden.
Der
Kanal
sei
"
einsturzgefährdet"
,
hieß
es
vor
einigen
Tagen
im
Stadtentwicklungsausschuss.
Noch
in
dieser
Woche
soll
es
losgehen.
Einsturzgefahr?
Um
ja
nichts
anbrennen
zu
lassen,
gab
der
Ausschuss
einstimmig
grünes
Licht
für
den
Blitzstart
an
der
Parkstraße.
Aber
von
der
Dramatik,
die
bei
Fachdienstleiter
Jürgen
Schmidt
durchklang,
wollen
die
Stadtwerke
nichts
wissen.
Bei
einer
Routineuntersuchung
im
April
2004
seien
Schäden
an
den
Rohren
festgestellt
worden,
heißt
es.
Im
schlimmsten
Fall
hätte
die
Fahrbahn
absacken
können,
erklärt
Stadtwerke-
Sprecher
Ulf
Middelberg:
"
Darauf
wollten
wir
es
nicht
ankommen
lassen."
Ende
der
Woche
soll
es
losgehen.
Im
ersten
Bauabschnitt
wird
die
Kreuzung
Parkstraße
/
Schlossstraße
voll
gesperrt.
Umleitungen,
auch
für
die
Busse,
sind
notwendig.
Voraussichtlich
bis
Mitte
Februar
wollen
die
Stadtwerke
zugleich
Gas-
und
Wasserleitungen
erneuern
und
in
Absprache
mit
der
Stadt
den
endgültigen
Zustand
der
Fahrbahn
herstellen.
Ursprunglich
sollten
die
Schmutz-
und
Regenwasserkanäle
unter
der
Parkstraße
im
kommenden
Jahr
saniert
werden,
und
zwar
auf
dem
Abschnitt
zwischen
dem
Schnatgang
und
der
Kokschen
Straße.
Es
war
einmal
geplant,
für
den
rund
2,
2
Millionen
Euro
teuren
Ausbau
Landesmittel
nach
dem
Gemeindeverkehrs-
Finanzierungsgesetz
(GVFG)
zu
beantragen.
Davon
nahm
der
Stadtentwicklungsausschuss
jetzt
Abstand.
Denn
der
Zuschuss
aus
Hannover
wäre
an
die
Auflage
geknüpft,
das
Lkw-
Verbot
für
die
Parkstraße
aufzuheben.
Ein
für
alle
im
Rat
vertretenen
Parteien
indiskutabler
Schritt.
Zudem
hätten
die
Bauarbeiten
erst
beginnen
dürfen,
wenn
der
Bewilligungsbescheid
auf
dem
Tisch
liegt.
"
Wir
mussten
gegenrechnen:
warten
oder
verzichten"
,
stellt
Fachdienstleiter
Jürgen
Schmidt
gegenüber.
Überraschendes
Ergebnis:
Trotz
des
Verzichts
auf
Fördermittel
werden
die
Kosten
für
die
Stadt
rund
100
000
Euro
niedriger
liegen.
Weil
die
Stadtwerke
die
Fahrbahn
zwischen
Schnatgang
und
Kokscher
Straße
herstellen
und
finanzieren,
muss
die
Stadt
in
diesem
Bereich
nur
die
Ausbaukosten
für
Gehwege
und
Parkstreifen
übernehmen.
Zudem
entfallen
Kosten
für
eine
provisorische
Fahrbahndecke
zwischen
Rehmstraße
und
Schlossstraße,
mit
der
die
Zeit
bis
zum
Ausbau
2006
hätte
überbrückt
werden
müssen.
Nur
zwischen
Jahnstraße
und
Schnatgang
sowie
Koksche
Straße
und
Uhlhornstraße
ist
kein
Kanalbau
erforderlich,
so
dass
hier
der
Straßenbau
voll
zu
Lasten
der
Stadt
geht.
•
Bildunterschrift:
DIE
PARKSTRASSE
wird
zur
Baustelle.
Voraussichtlich
Ende
dieser
Woche
geht'
s
los.
Foto:
Westdörp
Autor:
rll, hmd