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1.
Erscheinungsdatum:
25.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Meinung
der
Politiker
in
Bezug
auf
die
Aufhebung
der
Busspuren
in
der
südlichen
Einfallstraße.
Überschrift:
"Es gibt keine Probleme"
Zwischenüberschrift:
Iburger Straße: Politiker ziehen unterschiedliche Schlüsse
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(rll)
Die
Unfallzahlen
auf
der
Iburger
Straße
gehen
zurück,
die
Busse
kommen
schneller
durch
als
erwartet.
"
Es
gibt
keine
Probleme"
,
freut
sich
die
CDU
nach
der
Aufhebung
der
Busspuren.
SPD
und
Grüne
halten
dagegen:
Der
Verkehr
nehme
rasant
zu,
es
werde
viel
zu
schnell
gefahren.
Aus
der
Verkehrserhebung
zur
Iburger
Straße
ziehen
die
Ratsparteien
unterschiedliche
Schlüsse.
Zwischen
Schölerbergstraße
und
Bröckerweg
ist
das
Verkehrsaufkommen
in
sechs
Jahren
um
fast
27
Prozent
gestiegen
(wir
berichteten
am
20.
Januar)
.
Im
Stadtentwicklungsausschuss
erklärte
der
Grünen-
Fraktionsvorsitzende
Michael
Hagedorn,
das
sei
eine
Folge
des
autogerechten
Ausbaus.
Vor
allem
für
den
Lkw-
Verkehr
seien
die
Schleusen
geöffnet
worden.
Mit
einer
solchen
Verkehrspolitik
werde
die
Stadt
an
der
EU-
Richtlinie
zur
Luftreinhaltung
scheitern.
SPD-
Fraktionschef
Ulrich
Hus
nannte
es
eine
Gefahr,
dass
jeder
vierte
Autofahrer
auf
der
Iburger
Straße
schneller
als
die
vorgeschriebenen
50
km/
h
fährt:
"
Das
ist
immer
eine
Gefahr."
Nach
Ansicht
von
Ratsherr
Marcus
Menster
(CDU)
ist
es
nicht
Besorgnis
erregend,
wenn
etwas
schneller
gefahren
wird.
Nach
dem
Umbau
der
Iburger
Straße
seien
"
keine
nennenswerten
Probleme"
aufgetreten.
Damit
könne
auf
eine
zweite
Busspur-
Testphase
verzichtet
werden.
Sein
Fraktionskollege
Heinz-
Josef
Klekamp
widersprach
der
Auffassung,
dass
der
Verzicht
auf
die
Busspuren
mehr
Verkehr
angezogen
habe.
Dafür
könne
es
auch
andere
Gründe
geben.
Eine
Entscheidung
über
weitere
Tests
fiel
in
der
Ausschuss-
Sitzung
noch
nicht.
Autor:
rll
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