User Online: 2 |
Timeout: 18:16Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
25.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürgrforum
Schölerberg:
Dauerthema
Iburger
Straße
sowie
Kinderbüro,
Grünabfallsammelplatz,
Luft
und
Verkerh.
Überschrift:
"Iburger Straße? Da geht bei vielen die rote Lampe an"
Zwischenüberschrift:
Im Bürgerforum Schölerberg diskutierten Anwohner und Geschäftsleute über den Umbau und die Verkehrssituation
Artikel:
Originaltext:
Die
Iburger
Straße
erhitzt
seit
Jahrzehnten
die
Gemüter
in
Osnabrück.
Der
zunehmende
Verkehr
wird
für
die
Anwohner
zur
Dauerbelastung.
Darüber
diskutierte
auch
das
Bürgerforum
Schölerberg
/
Fledder.
Im
Bürgerforum
gingen
vor
allem
die
Meinungen
von
ansässigen
Gewerbetreibenden
und
Anwohnern
auseinander,
was
die
derzeitige
Verkehrssituation
zwischen
Rosenplatz
und
Nahner
Feld
betrifft.
Ein
Geschäftsinhaber
berichtete
von
Tagen,
an
denen
er
die
Ladentür
ständig
geschlossen
hielt,
damit
die
LKW-
Abgase
nicht
in
die
Verkaufsräume
gelangten.
Der
Lkw-
Verkehr
habe
zwar
nicht
abgenommen,
aber
die
Staus,
weil
der
Verkehr
nun
"
einigermaßen"
fließe
und
somit
weniger
Abgase
produziere.
Das
widersprach
jedoch
den
Beobachtungen
von
Anwohnern.
Ein
Betroffener
dokumentierte
mit
Fotos,
dass
sich
der
Verkehr
nach
wie
vor
auf
der
Straße
staut.
Er
sehe
keinen
Sinn
darin,
dass
die
Busspur
entfernt
wurde,
da
der
Verkehr
ohnehin
kurz
hinter
der
Lutherkirche
stadteinwärts
ins
Stocken
gerate.
Diese
Situation
werde
sich
wohl
auch
nicht
nach
dem
Ausbau
des
nächsten
Teilstücks
einstellen,
denn
der
nächste
Engpass
drohe
in
Höhe
der
RosenApotheke,
wo
die
Fahrzeuge
kurzzeitig
einspurig
geführt
werden.
Das
Ergebnis:
Stau.
Ein
offensichtlicher
Grund
des
"
Chaos"
'
auf
der
Iburger
Straße
ist
für
die
Anwohner
der
zunehmende
Lkw-
Verkehr.
Die
Maut
habe
ihr
übriges
getan,
so
dass
sich
immer
mehr
Laster
quer
durch
die
Stadt
zwängen,
anstatt
die
Autobahn
zu
nutzen.
"
Man
darf
nicht
vergessen,
dass
die
Iburger
Straße
auch
gleichzeitig
die
B
68
ist
und
viele
Lkw
auch
per
Navigationssystem
durch
die
Stadt
geführt
werden"
,
versuchte
ein
Teilnehmer
des
Bürgerforums
zu
erklären.
Eigentümer
von
Immobilien
monieren
zudem,
dass
es
"
fast
unmöglich"
sei,
Mieter
für
Wohnungen
an
der
Straße
zu
finden.
"
Iburger
Straße?
Da
geht
bei
den
Menschen
die
rote
Lampe
an"
,
klagte
einer
von
ihnen.
Wohnungen
stünden
leer,
weil
die
Iburger
Straße
selbst
zur
Autobann
geworden
sei,
sofern
sich
der
Verkehr
einmal
nicht
staut.
Unerträglicher
Lärm
in
den
Wohnungen
Der
Lärm
müsse
in
einigen
Wohnungen
unerträglich
sein,
falls
man
nicht
zufällig
über
eine
vierfache
Verglasung
verfüge.
Dennoch
erhofft
sich
der
Fachbereich
Städtebau
durch
den
Ausbau
der
Straße
eine
Verbesserung
der
Verkehrslage.
An
die
wollen
viele
Anwohner
jedoch
kaum
glauben.
Artikel
im
Artikel:
Notizen
aus
dem
Bürgerforum
Schölerberg
/
Fledder
Stadt
will
mobile
Luft-
Messcontainer
aufstellen
Rechtsabbieger:
Nachdem
die
Wasserrechtsfragen
zum
Huxmühlenbach
geklärt
wurden,
beginnt
die
Stadt
im
Sommer,
stadtauswärts
eine
Rechtsabbiegespur
auf
die
Autobahnauffahrt
der
A
33
an
der
Hannoverschen
Straße
einzurichten.
Standortwechsel:
Der
Grünabfallplatz
an
der
Hanns-
Braun-
Straße
wird
um
einige
Meter
verlegt.
Am
neuen
Standort
wird
die
Sammelstelle
über
wesentlich
mehr
Platz
verfügen.
Luftqualität:
Die
Stadt
will
mobile
Messcontainer
vom
Land
Niedersachsen
anfordern,
um
die
Luftqualität
im
Stadtgebiet
zu
messen
und
bei
Überschreitungen
der
Richtwerte
entsprechende
Maßnahmen
einleiten.
Kinderbüro:
Vier
Kinder
überreichten
Oberbürgermeister
Fip
eine
Unterschriftenliste,
auf
der
die
Bewohner
des
Stadtteils
ihren
Unmut
über
die
Schließung
des
Kinderbüros
ausdrücken.
Die
Liste
werde
an
den
Rat
weiter
geleitet,
versprach
Fip.
Er
glaube
jedoch
nicht,
dass
der
Rat
seinen
Beschluss
überdenkenwerde,
(dh)
Autor:
dh