User Online: 2 |
Timeout: 03:59Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
26.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Kritik
der
SPD
an
den
(Bebauungs)
Entscheidungen
der
CDU
/
FDP.
Überschrift:
"Bauflächen sind nicht alles"
Zwischenüberschrift:
SPD kritisiert Planung für neue Siedlung in der Dodesheide
Artikel:
Originaltext:
Der
SPD
Unterbezirksvorstand
widerspricht
der
Argumentation
der
CDU
/
FDP-
Mehrheitsgruppe,
dass
trotz
der
geplanten
Wohnbebauung
in
der
Dodesheide
am
Ende
der
Knollstraße
ausreichend
Rücksicht
auf
den
Landschaftsschutz
genommen
werde.
"
Hier
wird
ein
innerstädtisches
Naherholungsgebiet
zerstört
und
die
wichtige
Frischluftzufuhr
in
die
Innenstadt
gefährdet"
,
erklärt
l
rank
Henning,
der
stellvertretende
SPD-
Vorsitzende
in
einer
Pressemitteilung.
Man
könne
einen
grünen
Finger
nur
einmal
abschneiden.
Die
SPD
suche
andere
Antworten,
um
die
Ansiedlungen
von
Familien
mit
Kindern
in
der
Stadt
zu
unterstützen.
Osnabrück
solle
seine
Angebote
für
die
Kinderbetreuung
ausdehnen
und
sich
für
die
Vereinbarkeit
von
Familie
und
Beruf
für
Mütter
und
Väter
stark
machen.
Kinder
brauchten
in
Osnabrück
eine
Lobby
und
keine
verschlossene
Tür
eines
Kinderbüros.
Hier
habe
die
Stadt
mit
der
Mehrheitsgruppe
aus
CDU
und
FDP
nur
Rückschritte
erfahren.
Wer
sich
darauf
beschränke,
neue
Wohnbauflächen
auszuweisen,
bringt
nach
Meinung
der
SPD-
Ratsfraktion
die
Familien
nicht
zurück
nach
Osnabrück.