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1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
mit
Bild
)
der
Iburger
Straße
von
Süden
Richtung
Innenstadt)
zum
Problem
Verkehrszunahme
auf
der
Iburger
Straße.
Überschrift:
"Umliegende Straßen auch berücksichtigen"
Zwischenüberschrift:
Ein weiterer Kommentar zum Verkehrsaufkommen an der Iburger Straße ("Iburger Straße: 25 Prozent mehr Verkehr seit 1998", Ausgabe vom 20. Januar)
Artikel:
Originaltext:
"
Im
Artikel
heißt
es,
dass
in
den
letzten
sechs
Jahren
der
Verkehr
an
der
oberen
Iburger
Straße
um
26,
7
Prozent
zugenommen
habe,
im
unteren
Bereich
aber
nur
um
4,
9
Prozent.
Im
Mittelabschnitt
muss
also
Verkehr
hinzugekommen
sein,
was
eigentlich
nur
durchzugenommenen
Schleichverkehr
links
und
recht
der
Iburger
Straße
erklärbar
sein
kann.
Von
der
zugenommenen
V'
erkehrsbelastung
sind
also
Anlieger
in
einem
größeren
Umfeld
um
die
Iburger
Straße
betroffen.
Mögliche
Erklärung:
Das
Osnabrücker
Straßensystem
Ist
sternförmig
aufgebaut.
Das
Zentrum
ist
also
am
leichtesten
erreichbar.
Je
mehr
Fahrziele
aber
an
der
mittleren
Peripherie
hinzukommen
(hier
vor
allem
im
Bereich
Hauswörmannsweg
und
im
Fledder)
,
desto
mehr
Verkehr
fliest
zwangsläufig
durch
alle
kleineren
Straßen
und
Tempo-
30-
Zonen
zwischen
den
großen
Tangenten.
Bei
einer
Lösung
der
Verkehrsprobleme
der
Iburger
Straße
müssen
deshalb
die
Probleme
der
umliegenden
Straßen
mitberücksichtigt
werden.
Wenn
es
so
schwer
ist,
hier
eine
für
alle
gerechte
Lösung
gegen
die
Verkehrsbelastung
zu
finden,
warum
werden
nicht
wenigstens
vom
Gesetzgeber
alle
Autos
aufgrund
ihrer
Lärmemission
besteuert
statt
nach
Hubraum,
um
so
wenigstens
ein
Instrument
zu
haben,
langfristig
die
Geräuschentwicklung
senken
zu
können?
"
Norbert
Nielsen
Am
Riedenbach
53
Osnabrück
Autor:
Norbert Nielsen