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1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Kindertagesstätte
in
der
Innenstadt.
Überschrift:
"Lust am Lernen wecken"
Zwischenüberschrift:
Selbstbewusst werden in Kitas von Herz Jesu, St. Johann und Kinderschutzbund
Artikel:
Originaltext:
Innenstadt
(mlb)
Das
Selbstbewusstsein
und
die
Selbstständigkeit
der
Kinder
fördern
möchten
die
Erzieherinnen
der
heute
vorgestellten
Kindertagesstätten
in
der
Innenstadt.
Einen
situationsorientier-
ten
Ansatz
verfolgt
die
Kita
Herz
Jesu
mit
ihrer
teiloffenen
Raumnutzung.
Der
Tagesablauf
besteht
aus
Freispiel
und
gezielten
Angeboten.
Ergänzend
gibt
es
Projekte
zum
Kirchenjahr,
Naturbegegnungen
und
Kunstprojekte.
Den
Kindern
sollen
Selbstvertrauen
und
-
be-
wusstsein
vermittelt
sowie
Möglichkeiten
gezeigt
werden,
wie
sie
sich
verständlich
machen
können.
Sie
sollen
in
der
Lage
sein,
Probleme
zu
erkennen,
selbst
Lösungen
zu
finden
und
Beziehungen
aufzubauen.
Ausreichende
Deutschkenntnisse
sollen
den
Mädchen
und
Jungen
einen
guten
Schulstart
ermöglichen.
Zudem
soll
der
Spaß
am
Lernen
und
Experimentieren
in
der
Kita
geweckt
werden.
Konzentration
und
motorische
Fähigkeiten
werden
gefördert.
Die
Erzieherinnen
nehmen
die
Rolle
von
aufgeschlossenen,
impulsgebenden
und
ansprechbaren
Beraterinnen
ein.
Die
Mitarbeiterinnen
des
Kindergartens
St.
Johann
legen
Wert
auf
eine
Erziehung
der
Kinder
mit
zwei
ständigen
Bezugspersonen.
In
den
druppenräumen
gibt
es
zahlreiche
Spielangebote,
wie
eine
Puppenecke,
einen
Bauplatz,
Möglichkeiten
zum
Basteln
und
eine
Werkbank.
Zudem
sind
Räume
für
Kleingruppenarbeit,
Turnen,
Musik,
Essen
und
ein
Ruheraum
vorhanden.
Auch
das
2400
Quadratmeter
große
Außengelände
bietet
Platz
für
die
Entfaltung
der
Kinder
-
mit
einem
Wald,
einem
Fußballplatz,
einem
Fahrradparcours,
einer
Rutsche,
Bausteinen
und
einer
Kletterwand.
Mit
den
Kindern
werden
umweltorientierte
Projekte
erarbeitet
u
ml
die
christlichen
Feste
intensiv
vorbereitet.
Die
Vorbereitung
auf
die
Schule
besteht
aus
dem
Stärken
der
sozialen
Kompetenzen
sowie
der
Förderung
von
Sprache,
Konzentration
und
motorischen
Fähigkeiten.
Die
Erzieherinnen
verstehen
sich
als
Partner
der
Eltern.
Sie
werden
durch
Informationsabende,
Tür-
und-
Angel-
Gespräche
sowie
Einzelgespräche
informiert
und
eingebunden.
In
der
Kindertagesstätte
des
Deutschen
Kinderschutzbundes
wird
Kindern
die
Möglichkeit
gegeben,
"
gegenwärtig
belastende
und
unverarbeitete
Erlebnisse
und
Erfahrungen
zu
verarbeiten"
.
Damit
soll
den
Kleinen
geholfen
werden,
das
Leben
zu
verstehen
und
ihre
Identität
weiterzuentwickeln.
Die
Kinder
werden
ganzheitlich
in
ihrer
jeweiligen
Handlungs-
,
Bildungs-
,
Leis-
tungs-
und
Lernfähigkeit
unterstützt.
Berücksichtigt
werden
dabei
Unterschiede
In
ihren
kulturellen
Werten
und
religiösen
Erfahrungen.
Den
Interessen
der
Kinder
entsprechend,
wird
intensiv
an
einzelnen
Projekten
gearbeitet,
wie
zum
Beispiel
zum
Thema
"
Reise
um
die
Welt"
.
Die
Eltern
werden
nach
ihrer
persönlichen
Interessenlage
eingebunden,
zum
Beispiel
durch
Hospitationen,
Dokumentationen
der
Arbeit
und
Elterngespräche.
Die
Erzieherinnen
verstehen
sich
als
Erziehungspartner
der
Eltern
und
als
Bezugsperson
für
das
Kind.
Ihm
möchten
sie
Bildungsgelegenheiten
bieten.
Bildunterschrift:
IN
DER
KINDERTAGESSTÄTTE
des
Deutschen
KinderschuLzbundes
wird
Kindern
die
Möglichkeit
gegeben,
"
gegenwärtig
belastende
und
unverarbeitete
Erlebnisse
und
Erfahrungen
zu
verarbeiten"
.
Damit
soll
den
Kleinen
geholfen
werden,
das
Leben
zu
verstehen
und
ihre
Identität
weiterzuentwickeln.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
mlb