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1.
Erscheinungsdatum:
02.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Beibehaltung
des
Bebauungsplanes
in
Hellern
seitens
der
FDP
und
CDU.
Überschrift:
"Mehr Bauland für junge Familien"
Zwischenüberschrift:
CDU / FDP verteidigen Tulpenpfad-Pläne
Artikel:
Originaltext:
Die
CDU
/
FDP-
Gruppe
will
sich
weiterhin
für
das
Baugebiet
am
Tulpenpfad
stark
machen.
"
Wir
möchten
Familien
in
Osnabrück
halten,
und
dazu
gehört
auch,
dass
attraktive
Baugebiete
geschaffen
werden"
,
so
Anette
Meyer
zu
Strohen,
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses.
Der
Bedarf
an
Wohnbaugrundstücken
bestehe
zweifellos.
SPD
und
Grüne
betrieben
eine
Blockadepolitik.
Die
Bebauung
werde
"
optisch
optimal"
in
große
Grünflächen
eingebunden.
Daneben
entstünden
wechselfeuchte
Zonen,
die
der
Tierwelt
entgegenkämen.
Und
den
Preis
werde
der
Markt
regeln,
denn
bei
geringer
Nachfrage
werde
der
Preis
sinken.
"
Es
ist
schade,
dass
hier
politisches
Kalkül
wichtiger
ist
als
zukuntsorientierte
Politik
für
die
Osnabrücker
Bürgerinnen
und
Bürger"
,
bedauert
Irene
Thiel,
Fraktionsvorsitzende
der
CDU.
SPD
und
Grüne
rühmten
sich
als
familienfreundlich.
Aus
diesem
Grund
sollten
sie
der
Wohnsiedlung
zustimmen,
fordert
der
FDP-
Fraktionsvorsitzende
Dr.
Thomas
Thiele.
Die
Ratsmehrheit
habe
sich
zum
Ziel
gesetzt,
den
Wünschen
der
Familien
nachzukommen,
um
damit
Osnabrücks
Zukunft
zu
sichern
und
junge
Familien
nicht
an
den
Landkreis
zu
verlieren.
In
der
Sitzung
des
Stadtentwicklungsausschusses
hatte
sich
die
CDU
/
FDP-
Gruppe
gegen
die
Stimmen
von
SPD
und
Bündnis90
/
Die
Grünen
für
eine
Wohnsiedlung
"
Im
Steerte
/
Tulpenpfad"
ausgesprochen.