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1.
Erscheinungsdatum:
28.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Versteigerung
heimischer
Hölzer.
Überschrift:
Edles Holz für Opernhäuser
Zwischenüberschrift:
Versteigerung brachte 320 000 Euro
Artikel:
Originaltext:
PRACHTSTÜCK
DER
VERSTEIGERUNG
2005:
Ein
extrem
seltener
Riffelahorn.Foto:
privat
Osnabrück
(Eb.)
"
Hier
liegt
das
Beste
vom
Besten.
Das
ist
das
Schaufenster
des
Premiumholzes
aus
dem
Osnabrücker
Land."
Forstoberrat
Ludwig
Hackeberg
zeigt
inmitten
hunderter
Prachtstücke
mit
Stolz
auf
einen
kerzengerade
gewachsenen
Eichenstamm
mit
einem
Meter
Umfang:
"
Der
hat
mit
752
Euro
pro
Festmeter
bei
der
Versteigerung
einen
Spitzenpreis
gebracht."
Macht
gut
4000
Euro
für
den
Besitzer
aus
der
Stadt
Osnabrück,
rechnet
Johannes
Meyer
zum
Alten
Borgloh
aus.
Der
Vorsitzende
des
Waldbesitzerverbandes
Osnabrück-
Süd
ist
mit
der
gerade
abgeschlossenen
Holzsubmission
für
2005
(schriftliche
Versteigerung)
sehr
zufrieden.
Für
die
auf
dem
Holzlagerplatz
in
Ohrbeck
angebotenen
rund
1300
Festmeter
1-
A-
Stämme
gab
es
insgesamt
463
Gebote
aus
ganz
Deutschland.
Vor
allem
Möbelhersteller
wissen
die
Spitzenqualität
der
Eichen-
,
Douglasie-
,
Ahornoder
Kirschhölzer
aus
dem
Osnabrücker
Land
und
dem
Emsland
zu
schätzen.
Ein
Großteil
wird
nach
Süddeutschland
transportiert
und
dort
zu
hochwertigen
Möbelstücken
verarbeitet.
Das
Prachtstück
der
diesjährigen
Versteigerung
-
ein
extrem
seltener
Riffelahorn
-
wird
sich
wohl
schon
bald,
in
viele
kleine
Stücke
zerteilt,
in
Opernhäusern
und
Konzertsälen
wiederfinden.
Ein
Furnierhersteller
hat
den
fein
gemaserten
Stamm
für
sage
und
schreibe
1836
Euro
pro
Festmeter
erworben.
Endabnehmer
wird
voraussichtlich
ein
Instrumentenbauer
sein,
der
das
im
Osnabrücker
Stadtgebiet
gewachsene
Edelholz
zu
Geigen
und
Gitarren
weiterverarbeiten
wird.
Insgesamt
hat
die
Submission
gut
320
000
Euro
für
die
Waldbesitzer
im
Osnabrücker
Land
und
im
Emsland
erbracht.
Autor:
Eb.