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1.
Erscheinungsdatum:
28.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
weitgehend
leerstehnde
Rosenburg-
Center
im
Schinkel.
MIt
Bild
des
Objektes.
Überschrift:
Das Rosenburg-Center bleibt weiter ein Sorgenkind
Zwischenüberschrift:
Keine konkreten Auskünfte durch die Eigentümerin des Komplexes - Umbau war schon vor drei Jahren geplant
Artikel:
Originaltext:
Die
Schinkelaner
ärgern
sich
schon
lange
über
den
Zustand
des
Rosenburg-
Centers.
Vor
etwa
drei
Jahren
wurde
die
Umgestaltung
des
Gebäudes
angekündigt.
Doch
bis
heute
hat
sich
fast
nichts
getan.
"
Wir
verstehen
nicht,
warum
nicht
in
den
Standort
investiert
wird"
,
bedauert
Horst
Reiner,
Vorsitzender
des
Bürgervereins
Schinkel.
Die
Situation
sei
schon
lange
nicht
mehr
tragbar.
Zwar
sei
der
neue
Getränkehandel
ein
Gewinn
für
das
Center,
doch
noch
immer
blieben
Verkaufsflächen
im
24
Jahre
alten
Gebäude
ungenutzt.
Der
Auszug
des
extra-
Verbrauchermarkts
im
Sommer
2002
sei
ein
großer
Verlust
für
die
Infrastruktur
des
Gebiets
gewesen,
so
Reiner.
DieSchinkelaner
wünschten
sich,
dass
wieder
ein
Nah
versorger
in
den
Komplex
an
der
Buerschen
Straße
einziehe.Doch
dafür
müsste
sich
auch
etwas
am
Erscheinungsbild
des
Baus
ändern.
Im
Juli
2002
kündigte
Fondsmanager
Michael
Müller
für
die
Unternehmensgruppe
Hahn,
der
Eigentümerin
des
Rosenburg-
Centers,
entscheidende
Veränderungen
an.
So
sollte
der
Umbau
bereits
2003
durchgeführt
werden.
Die
Hahn-
Gruppe
wollte
es
dabei
nicht
nur
bei
kosmetischen
Korrekturen
der
Fassade
belassen,
um
ihrden
"
Bunkereindruck"
zu
nehmen,
sondern
plante,
auch
eine
Passage
Richtung
Schützenstraße
anzulegen.
Doch
umgesetzt
wurde
davon
bisher
nichts.
Im
Oktober
vergangenen
Jahres
machte
die
Hahn
AG
den
Schinkelanern
wieder
Hoffnung:
So
sollte
bis
zum
November
die
Zukunft
des
Centers
klar
sein.
Auf
Anfrage
ließ
Wolfgang
Hirner
von
der
Hahn-
Gruppe,
der
für
die
Planungen
der
Immobilie
verantwortlich
ist,
in
der
vergangenen
Woche
durch
seine
Sekretärin
mitteilen,
dass
derzeit
Verhandlungen
mit
potenziellen
Mietern
liefen.
Eine
genauere
Auskunft
könne
das
Unternehmen
aber
erst
Ende
März
erteilen.
Über
den
vor
drei
Jahren
geplanten
Umbau
schwieg
er
sich
aus.
Auch
beim
Fachbereich
Städtebau
der
Stadt
Osnabrück
wartet
man
gespannt
auf
die
Umsetzung
der
Hahn-
Versprechen.
"
Wir
haben
zwar
wenig
Einfluss
auf
die
Planungen,
aber
wir
haben
natürlich
ein
großes
Interesse
daran,
dass
das
Rosenburg-
Center
nicht
zu
einer
Bau-
oder
Nutzungsruine
verkommt"
,
sagte
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings.
Der
Standort
sei
städtebaulich
viel
zu
wertvoll.
Umso
mehr
wundern
sich
die
Anwohner,
warum
die
Hahn-
Gruppe
so
viel
Zeit
verstreichen
lässt.
Doch
die
Menschen
der
Umgebung
geben
die
Hoffnung
nicht
auf,
dass
lose
Kabel,
defekte
Außenwerbung
und
leer
stehende
Verkaufsflächen
bald
der
Vergangenheit
angehören
und
das
Rosenburg-
Center
wieder
ein
"
Magnet"
wird.
Bildunterschrift:
NUTZUNGSRUINE
Rosenburg-
Center?
Schon
lange
verspricht
die
Eigentümerin
eine
Verbesserung
der
Lage.
Foto:
Lindemann
Autor:
dh