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1.
Erscheinungsdatum:
28.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Till,
ein
täglicher
Kolumnenschreiber,
moniert
den
exzessiven
Streusalzeinsatz
der
Stadt.
Überschrift:
Pökelsalz auf der Straße
Artikel:
Originaltext:
Till
kann
es
nicht
gut
leiden,
wenn
irgendwo
mit
zweierlei
Maß
gemessen
wird.
Das
sei
vorausgeschickt,
wenn
wir
noch
einmal
auf
das
Thema
Winterdienst
zu
sprechen
kommen:
Selbstverständlich
sind
Schnee
und
Glatteis
ein
Risiko
für
Fußgänger
wie
für
die
Radfahrer.
Und
ebenso
selbstverständlich
muss
die
Stadt
deshalb
streuen
-
selbst
wenn
der
wenige
Schnee
gestern
ohnehin
in
der
Mittagssonne
förmlich
verdampfte.
Aber
muss
denn
auch
so
opulent
mit
dem
Salzstreuer
hantiert
werden,
wie
es
an
diesem
Wochenende
nicht
zum
ersten
Mal
geschehen
ist?
Die
Straßen
und
Plätze
gerade
in
der
Innenstadt
rings
um
den
Dom
und
selbst
der
Marktplatz
waren
förmlich
gepökelt.
An
manchen
Stellen
liegt
das
Salz
seitdem
in
zentimeterdicken
Schwaden
auf
der
Straße.
Till
erinnert
sich
an
die
Appelle,
gerade
aus
Umwelt-
Rücksicht
solle
der
Bürger
nur
ganz
sparsam
mit
dem
Streusalz
umgehen.
Darf
deshalb
die
Stadt
tun,
was
sie
dem
Bürger
untersagt?
Bismorgen
Autor:
Till