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1.
Erscheinungsdatum:
04.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Einladung
etlicher
Fachkräfte,
sich
den
Piesberg
anzuschauen,
um
dann
tragfähige
Visionen
für
die
Ausrichtung
und
Weiternutzung
der
Bundesgartenschau
zu
entwickeln.
Überschrift:
Touristen sollen auch nach der Buga kommen
Zwischenüberschrift:
Expertenrunde sucht die große Vision
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(hin)
"
Vision
für
den
Piesberg"
heißt
der
Auftrag.
Die
kreativen
Köpfe
aus
18
Fachbüros
sollen
das
große
Thema
für
die
Bundesgartenschau
2015
entwickeln.
Es
geht
nicht
um
ein
Motto,
sondern
es
geht
um
alles.
Die
Fachleute
aus
Deutschland,
Österreich
und
der
Schweiz
haben
sich
in
dieser
Woche
auf
Einladung
der
Stadt
den
Piesberg
angeschaut.
Nur
wer
den
Berg
gesehen
und
das
"
Faszinosum
dieses
Ortes
gespürt"
habe,
sei
in
der
Lage,
Visionen
zu
entwickeln,
sagte
gestern
Fred-
Martin
Dillenberger.
Der
Projektmanager
mit
Expo-
Erfahrung
hatte
die
Vertreter
der
18
Fachbüros
im
Auftrag
der
Stadt
nach
Osnabrück
geholt
und
das
Bundesgartenschau-
Gelände
vorgestellt.
Es
sei
für
jeden
Planer
eine
"
höchst
spannende
Aufgabe"
,
sagte
Dillenberger.
Der
Piesberg
stelle
wegen
des
"
ungewöhnlich
radikalen
Umgangs
mit
der
Natur"
und
seiner
Nähe
zur
Großstadt
eine
besondere
Herausforderung
da.
Einige
Teilnehmer
des
Kolloquiums
hätten
am
liebsten
sofort
nach
der
Besichtigung
zum
Stift
gegriffen,
andere
wollten
zunächst
die
gesellschaftlich-
soziologische
Entwicklungsperspektive
der
Region
in
den
kommenden
25
Jahren
abschätzen,
bevor
sie
ans
Werk
gehen.
Der
Arbeitsauftrag
für
die
kreativen
Köpfe
richtet
sich
weit
in
die
Zukunft.
Sie
sollen
ein
zentrales
Thema
für
die
Bundesgartenschau
entwerfen,
das
das
Besondere
dieses
Ortes
darstellt
und
langfristig
eine
touristische
Nutzung
des
Piesberges
und
Buga-
Geländes
möglich
macht.
Der
Piesberg
soll
so
attraktiv
für
zahlende
Gäste
sein,
dass
der
Park
sich
nach
der
Buga
selbst
trägt
und
nicht
am
finanziellen
Tropf
der
Stadt
hängt.
Das
Angebot
muss
in
das
touristische
Gesamtkonzept
des
Landes
Niedersachsen
eingebettet
sein
-
nicht
zuletzt
um
das
Land
bei
der
Finanzierung
der
Buga
in
die
Pflicht
nehmen
zu
können.
Ob
das
eintägige
Treffen
in
der
Umweltstiftung
bereits
Visionen
hervorgebracht
habe,
wollte
Fred
Martin
Dillenberger
nicht
sagen.
Es
sei
viel
zu
früh,
über
konkrete
Projekte
zu
reden.
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
sagte,
die
Stadt
habe
erkannt,
bei
der
Planung
der
Buga
"
weiter
ausholen
zu
müssen"
.
Die
Vorstellungen
der
bislang
eingeschalteten
Projektentwickler
hätten
nicht
für
eine
"
Generalkonzeption"
gereicht.
Diese
"
Generalkonzeption"
soll
2005
fertig
werden.
Die
18
beteiligten
Büros
werden
noch
vor
der
Sommerpause
in
einem
Workshop
ihre
Visionen
zusammentragen.
Autor:
hin