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1.
Erscheinungsdatum:
07.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurzer
Bericht
über
die
FDP
und
die
Busspuren-
Eliminierung
der
Iburger
Straße.
Mit
Bild.
Überschrift:
Ende der Busspuren: Liberale geben der SPD Recht
Zwischenüberschrift:
"Von positiven Wirkungen überrascht" - CDU-Ortsverbände fordern bessere Beleuchtung für Fußgängerüberwege
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(Eb.)
"
Ulrich
Hus
hat
Recht"
:
So
ist
eine
Pressemitteilung
der
FDP-
Ratsfraktion
zur
endgültigen
Entscheidung
über
die
Busspuren
auf
der
Iburger
Straße
überschrieben.
Die
Liberalen
räumen
ein,
von
den
positiven
Ergebnissen
der
Verkehrsüberwachung
überrascht
worden
zu
sein.
Der
SPD-
Fraktionsvorsitzende
Ulrich
Hus
hatte
den
Liberalen
Unglaubwürdigkeit
vorgeworfen.
Er
erinnerte
an
die
Forderung
der
FDP,
zwei
Testphasen
durchzuführen
-
eine
ohne
Busspuren
und
eine
mit
Busspuren.
Nur
so
sei
ein
"
mit
Zahlen
belegter
Vergleich"
möglich,
zitierte
Hus
seinen
Amtskollegen
von
der
FDP.
Seit
Mitte
2004
ist
die
Iburger
Straße
vierspurig.
Das
wird
dauerhaft
so
bleiben.
FDP
und
CDU
haben
sich
in
der
vergangenen
Woche
geeinigt,
auf
den
Gegentest
zu
verzichten
und
die
Busspuren
endgültig
abzuschaffen.
Weil
es
keine
Probleme
mit
dem
Verkehr
gebe,
sei
der
zweite
Test
nicht
nötig.
Die
Liberalen
räumen
ein,
den
damaligen
Antrag
des
Koalitionspartners
CDU
skeptisch
beurteilt
zu
haben.
Auf
Drängen
der
FDP
sei
in
dem
Ratsantrag
ausdrücklich
die
Möglichkeit
geschaffen
worden,
zu
den
Busspuren
zurückkehren
zu
können.
Das
"
eindeutige
Ergebnis"
der
Verkehrsuntersuchungen
habe
die
Ratsfraktion
der
FDP
aber
zu
der
Einsicht
geführt,
auf
eine
zweite
Testphase
zu
verzichten.
In
der
schwierigen
Haushaltslage
sei
es
nicht
zu
verantworten,
weitere
Gelder
in
eine
Straßenmarkierung
zu
Probezwecken
zu
stecken.
Die
CDU-
Ortsverbände
Schölerberg
/
Fledder,
Kalkhügel
/
Wüste
und
Nahne
unterstützen
mit
allem
Nachdruck
die
Vierspurigkeit
und
schlagen
vor,
die
Fußgängerquerungshilfen
durch
eine
entsprechende
Beleuchtung
oder
die
Anbringung
von
leistungsfähigen
Reflektoren
noch
sicherer
zu
machen.
Die
von
der
Verwaltung
dargestellte
Verkehrssteigerung
seit
1998
von
rund
25
Prozent
sei
nicht
verwunderlich,
da
damals
eine
praktisch
einspurige
und
in
einem
schlechten
Zustand
befindliche,
also
höchst
unattraktive
Iburger
Straße
vorhanden
war.
Bildunterschrift:
VIERSPURIG
bleibt
die
Iburger
Straße.
Die
FDP
hat
jetzt
erklärt,
warum
sie
ihre
Meinung
geändert
hat.-
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Eb.