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1.
Erscheinungsdatum:
17.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
bebaute
gelände
des
ehemaligen
Abfallwirtschaftsbetriebes
in
der
Wüste.
Überschrift:
Wüste: Wohngebiet bekennt Farbe
Zwischenüberschrift:
Jedes Wochenende zieht das Jahn-Carree die Blicke vieler Passanten an
Artikel:
Originaltext:
Weil
es
draußen
grau
ist,
lugen
die
Kinder
nur
vorsichtig
hinter
den
erdfarbenen
Fassaden
der
15
Stadtgartenhäuser
an
der
Jahnstraße
hervor.
Im
Sommer
sollen
sie
sich
auf
dem
noch
nicht
fertigen
Gemeinschaftsplatz
im
Zentrum
des
Jahn-
Carrees
austoben.
Aber
derzeit
nutzen
sie
lieber
die
Spielkeller
im
Haus.
Viele
Familien
mit
kleinen
Kindern
haben
diesen
Abschnitt
bezogen.
Bis
auf
zwei
Eigentumswohnungen
an
der
Wüstenstraße
und
zwei
Stadtgartenhäuser
am
Schnatgang
sind
laut
Roger
Dörpmund,
Geschäftsführer
des
Investors
"
Grundwerte
&
Projektideen"
(GPI)
,
alle
Immobilien
der
ersten
drei
Bauabschnitte
auf
dem
ehemaligen
Gelände
der
Abfallwirtschaftsbetriebe
bereits
verkauft.
Die
Vermarktung
der
15
Eigentumswohnungen
im
vierten
Bereich
an
der
Kiwittstraße
/
Schnatgang
beginne
jetzt.
In
einem
Jahr
solle
das
Projekt
baulich
komplett
abgeschlossen
sein.
Die
Familie
Hügelmeyer
wohnt
seit
Weihnachten
im
147
Quadratmeter
großen
Eigenheim
an
der
Jahnstraße.
"
Wir
sind
aus
einem
kleineren
Reihenhaus
in
Hellern
hierher
gezogen
und
genießen
es,
uns
alle
mehr
ausbreiten
zu
können"
,
erklärt
Vater
Stefan.
Die
Söhne
Julian
(11)
und
Christoph
(9)
seien
kaum
noch
aus
ihrem
Spielkeller
zu
locken:
Endlich
hätten
die
beiden
Fußballfans
genügend
Platz
für
ihr
Kicker-
Spiel
sowie
zig
Lego-
und
Playmobil-
Kisten.
Und
wenn
der
Sommer
erst
komme
und
sich
das
Leben
nach
draußen
verlagere,
würden
sicherlich
schnell
die
ersten
Freundschaften
geschlossen.
"
Die
Kinder
sind
da
sowieso
schneller"
,
weiß
Stefan.
Die
Eltern
freuen
sich
auf
die
ersten
Spaziergänge
zur
Maiwoche
oder
ins
Cafe.
Eine
andere
Familie
schätzt
besonders
das
familienfreundliche
Wohnumfeld
in
der
Wüste.
Ein
wichtiger
Grund,
mit
zwei
Kindern
hierher
zuziehen,
seien
die
vielen
potenziellen
Spielkameraden.
An
den
Wochenenden
erlebe
das
Jahn-
Carr£e
freilich
einen
"
Tourismus"
interessiert
vorbeischlendernder
Passanten.
Die
einheitlich
strukturierten,
aber
durch
den
Anstrich
doch
unterschiedliche
Akzente
setzenden
Reihenhäuser
gäben
eben
prächtige
Farbtupfer
ab
in
einer
Wohngegend,
die
vom
Industriebetrieb
als
letztem
Fremdkörper
befreit
worden
sein.
Bildunterschrift:
FAMILIE
HÜGELMEYER
wohnt
seit
Weihnachten
an
der
Jahn-
Straße
und
ist
sehr
zufrieden.
FARBTUPFER
IN
DER
WÜSTE:
In
einem
Jahr
soll
das
Jahn-
Carree
baulich
komplett
abgeschlossen
sein.
Fotos:
Michael
Hehmann
Autor:
hedi